Diplomatische Beiträge zur Geschichte der Mark Brandenburg und ihr angrenzenden Länder, Nr. 208, S. 419
27. December 1451.
Wytlyk unde apenbar sy allen Luden unde sün- derliken den, de dessen mynen apenen bryff syen edder horen lesen, dath ick Hinrirk van Gulen, wanaftig tho Wotenow, hebbe nha rade myner vrünth unde willen unde vülbor mynes gnedigen Heren, Hern greve Albrechts, Hern van Lyndow undhe greven to Ruppin, hebbe vorkoft unde vorkopen in krafft unde macht desses brives dem Erliken manne Herme Cle. mens borger tho Ruppin, Gertrüdi siner eliken hus- frowen undhe eren rechten erven twinlich Schepel roggen, twintich Schepel gersten, sofs Schcpel Havern
400 Ruppin u. d. Gr, v.. L-indow.
unde IX Schillingk pennighe in deme dorpe Wote- now üppe deme have unde hoven, dar nhu nppe whanet Clawes Büsschow, myd allem rechte, alse dynst, rokhun unde smalen tegede, vor drüttich Schok wanlckcs geldes, je iwe punt vor eyn jewelk Schok to rekende. Dhe drüttich Schok hebbe ick Hinrick van Gülen vort yn mynen unde myner erven nütie unde vramen gekereth, war my des behuff unde nodth
was, se hebben my ok gegunt enen wedder-
kop Dath lave ick Hinrick van Giilen vor my
unde myne rechte erven stede unde vastc fo holdende unde hebbe vorder myn Ingesegel medth witschap laten hengen nedder an dessen apen breff, dy ge- screven ifs na Cristi gebort 1451, in sunthe Johan- nifse defs evangeliste daghe, defs hilgen Apostelfs.
ccxLvni.
Mark Brandenburg, ed. Riedel, 1833 (Google data) 208, in: Monasterium.net, URL </mom/MarkBrandenburg/2c290b44-0c49-4545-9a85-c23838075b8f/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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