8. Mära 1366.

(Cop.II, fut.6.) g}tt goBfö It.imett aitWIt. Alle dat gesehyet

in der tyt, dat vergeyt myt deme lope der tyd; hyr

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*) Dieser mir nicht g.lnz verständiiche Satz ist bucchstäb- Kch richtig abgedruckt.

72 Kloster Hillergleben.

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vmme so is des noct, - dat me dat myt tugunde de: breue beware. Dar vmme so bekenne wie He» nyngh van deme stenuorde vndc hans var alluensleuc vnde ladewich van wanzöoue .»vnde hans van Eysleue, don witlych vnde be tugh alle den de dussen brcff seen, boren eder lesen, Dat wie hebben ghewest ouer de dinge vor deme achtboren heren, Deme Abbete to bildessleue, twi seben Dyderyke van gropendorpe vnde twischei banse kindere van winigstede; vmme krygh, dene io lange hadden had vmme vere houe vnde dre hoie, de logen in vclde vnde In dorpe to gropendorp, den hebbe wie ghebrokeu myt vruntscap also, dat se dat god lyke *) scolen deylen ane weddersprake, vnde islyk ehtfentb sine helfte van den vorgenänten Abbete vp <len tyns, de dar vppe lyth myt also delkeme wil- kore: were dat orer welk synen tyns nicht en geue to syner 1yd oder in deme Jare; so scholde de Ab- bet dat gud an grypen, alse et eme were losgestor- uen an allerleyge wedersproke. to eyner guden be- warynghe vnde siede to haldenc Dusse dedinghe, So hebbe wre vorgenante dussen breff myt vnsen au- ghehengeden Ingesegelen beuestet unde bewaret. dyt is ghescheyn Na godes bort dusenl iar dre hundert, In deme ses unde sestigesten iar, In deme drudden tioudaghe In der vasten vor der stad (o haldeslcue.

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