Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 463, S. 525
Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 463, S. 525


Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 463, S. 525
Urunwardus Bischof!' setzet die scheide (greintzen) des Butzowischen Stadifeldes an die scheide der dorffer Rune, Steynouen, Nygendorp, vnd in die helffte des Morasses vom dorft'e Zarnyn, vnd in die helfFte dess Morasses oder luhes von Partzin. Hat ihnen auch darzu gegeben das feldt zwischen der Neuel vnd der Warnow vnd die Mokere biss an die scheide des Dorffes Pazeke. Der halbe teil der Mühlen, so vnter der Stadt oder an den wehrder derselben ge- bawet werden, soll zum bischofflichen Tische gehören, die andere helffte den Butzowern. Actum anno gratiae 1236, idus Junii.
454 1236. 457
Aus: „Des Khatts zu Butzow brieff sub dato 1371 . in uigilia vigilije Domini nostri Jhesu Christi, dem ihre von den Bischoffen zu Zwerin habende Stadt-Priuilegia inserirt sein, die nachfolgendos Inhalts seind", ausgezogen von Clandrian, Protoc. fol. 99*. Die äjteste erhaltene Privilegien-Urkunde der Stadt Butzow ist vom Jahre 1302 datirt.
Meklenburgisches Urkundenbuch, 1863 (Google data) 463, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/MeklenUrk/4f113f31-3289-4f9b-bba1-3be7d4d3fa42/charter>, accessed 2025-04-14+02:00
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