Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 367, S. 422
Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 367, S. 422


Meklenburgisches Urkundenbuch - Band I -, Nr. 367, S. 422
Imniwardus Bischof!" zu Schwerin, Johannes vnd desselben brudere, hertzogen (!) zu Mekelnburgk, verkünden, dass die leute an der See im kirch
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spiell Nienborch geklaget, das sie zu weit von der Kirchen zu Nienborch abge legen, selten zur Kirchen kommen kondten, vnd im nottfall mit ihren kleinen Kinderlein trostes beraubet sein mussten, vnd darauf angehalten, das ihnen ver gönnet werden mochte, eine Kirche zu Gardesskenthorp, so ihnen besser ge legen, vff ihren vnkosten zu bawen, welchs bewilliget worden, doch dass die new erbawete Kirche der andern Filial sey vnd dem Piarhern zu Nienborch vor administration der Sacramente eilff Dr. Rogken geben sollen. Datum Warin, anno dni. 1229.
Clandrian im Protoc. fol. 29 a. Lisch erklärt zu seinem Abdrucke in Mekl. Urk. HI, S. 77, Gardes- kendorp sei Dreveskirchen (im Mittelalter Oedeskirchen genannt). Vgl. unten die Urkunde des Fürsten Heinrich I. von Meklenburg, d. d. 1270, März 5.
(1229. Anfang.) 364.
Meklenburgisches Urkundenbuch, 1863 (Google data) 367, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/MeklenUrk/71d6082f-d9b0-43b0-9859-1170b2a7df3d/charter>, accessed 2025-04-08+02:00
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