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Charter: Monumenta Boica XXV, ed. Academia scientiarum boica, 1823 (Google data) 190
Signature: 190

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Num. CGXXVI. Fiindatio mifsae quotidianae> \ , cum quatuor anniversariïs. ao. 14Ç5.
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Monumenta Boica, Nr. 190, S. 537
 

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Monumenta Boica, Nr. 190, S. 537

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    x

    In den Namen der heiligen Driualtigkait Bekenn Ich Heinrich Rueger yon Pegnitz, Licenciât Bäbftlicher Rechten, die zeyt Pfarrer zu Lawffen, Saltzburger Biftumbs. fur mich, all mein Erben vnd Nachkömenn, daz ich got dem almechtigen, der lobfamen Iungkfrawen ynd himelkuniginn Marie, und allen hei ligen zu lob vnd Ere, auch zu hillf. trod ynd hail, meiner, auch weilennd Hermann Rueger zu Pegnitz, vnd kunigunden wifnerinn von kurbeldorff, feiner eelichen hawffrawen, meiner Ellternn, aller'meiner Freunde, vnd aller der fo mir hillf vnd Stewr.-zu yolfurung des nachgefchriben Gotfdinft tan haben, vnd darzu aller glawbigen Seelen, ain ewige tegliche Mefs, vnd vier ewig Jarteg, in fannd Giligen kirchen zu Pegnitz, fo ain zuekhrchen der Pfarrkirchen zu Pwchenpach, Bamber- , ger Biflumbs. vnd von dem Erwirdigen in gotte, herrén dem Abbt zu Michelfelld> bey Awrbach gelegen, zu Lehen ift, mit ;willen deflelben Abbts, auch' der Erfamen vnd Fürfichtigen, (herrn Thomann, hegkhel, die zeyt Pharrer zu Puechenbach, auch des Burgermaifter,, Rate vnd Gemain, auch der Gotfhawfs ■Pileger dafelbs, zu Pegnitz,, geftiflt hab, . Stiffte auch die in krafft dits briefs, In der befchaiden, daz nu furan ain yeder Gaplan, fo durch mich fo lanng Ich leb. vnd nach meinem tode, durch ainen yeden herrén vnd Abbt zu Michelfeld, mit wiüeu des Burgermaifter zu Pegnitz, zu verwefung, vnd auf- , , rich-

    528 Monasterium

    /

    rîchtung derfelben Meie, doch mbeftett. ton dem Biftumb zu Börnberg, als ordinari, Го furgenomenn, Vtod auf diö Ъета�?Ь- gefchriben maynung, rnd nicht annderä: bettelt werden, der "\ dann ain wolgelewrater" Tnd Erber rVriefter fein, Sölh ewig täg

    lich Mefs, ze morgens, auf die bekömlichift' zeyt, fo das da- felbs zu Pegnitss■ fueg haben mag, durch fich feibs, mit;!ab dacht, auf fannd Wolfgange Altar dafelbs hallten, lefen rnd aufrichten, Er fol fich auch all Wochen zu dreyen malen, run der derfelben Mefs, nach dem Ewangeli, vmbkeren, mir, ab difer Mefs Stiffter, vnd allen, fo Ir hillf, rnd Stewr darzu ge ben haben rnd allen gelawbigen lebenntigen rnd toden, am ge- main bete, gegen dem Volkh frummen, rnd für mich, rnd die- felben auch altzeit in der Mefs; mit andacht bitten, doch fo mag derfelb Caplan, alle Wochen, fo Er nicht gefchikht iß, тор Wirdigkhait wegen des heiligen Sacraments, ainen Feyr- tag haben ongeuer, Es fol auch derfelben ewigen Mefs, yeder Caplan, der ye zu den Zeyten fein wirdet, aines jeden Phinti- tags ror allen vier Quottember Sonntagen, Jerlich zu ewigen zeyten, mir, meinen roruorderen, rnd allen glawbigen See len, zu hail, in der rorgemelten fannd Giligen kirchen, ain gefungen Seelambt, rnd all Mitwochen ror denfelben Phinti- tägen des abennds ain Yigili durch den Pharer, oder feinen Slathallter zu Pegnitz; rnd annder ßriettcr dafclbs, mitfembt Im beftellen zefinngen, rnd darzu ain gefungen Ämbty топ vnn- ferr lieben Prawen, nach gelcgenhait der «eyt, : ainer !yeden Quottember, mit einlegung der erften Collecten, Tön Ttfnfer lie ben Frawen, rnd der annderen Collecten von den toten Deus in cuius miferatione anime fidelium requiefeunt etc., rnd die dritt топ fannd Giligen, Es fol «auch dörielb Caplan, zu fölher Vigili rnd Metten, mit allen glögken léwten, vnd rier Stegk kertzen darzu aufftegkhen laflen>, rnd allennthalben 'darumb rölligs benugen thun, Er fol auch ains yeden rorgemeltenPhintz- tags, armen lewten ain Spennt. топ amem -halben Sumer ko ren, fouil daraus mag gepachen werden ze geben fchuldig fein, rnd fölh begeen rnd gab, der Spennt, ains; yeden nachilen Sonntags тог dem Quottember Mitichen, auf der Canntzel der rorgefchriben fannd Giligen kirchen m Pegnitz offenlich ver künden

    Miçhelfeld. 529

    hunden îaiTen, Auch fol derfelb Caplan, an allen Sonntagen, Tnd annderen hochtzeytlichen tagen, in feinem korrokh, bey dem Ambt vnd Proceiïenn, zu Pegnitz fein, In Irre dann red lich vrfach on geuer, Sich sol auch der benannt Copian, awf- fer der not vnd on willen, vnd erlawben des Pharrers, kai-i nerlay opfere, noch pfarrlicher Recht zegebrauchen vnndèr- ñeen, sich auch gegen dem Pharrer, Enngelmesser vnd ann deren, nachperlich vnd frundtlich, auch in allen annderen fachen erberlichen, frumklichen, vnd also hallten vnd leben, als ainem Erberen frumenn, gelewraten Briefter wol zugebu- ret, vnd zethun fchuldig ist, Wann, wo fich derfelben Gaplän einer fo ye zu den zcyten fein wurde, nicht briefterlich, vnd annders dann einem frumenn Briefter, zu gehört, hallten, oder wo Er die vorgemclt ewig Mefs, von ainicherlay gebrechen, oder Vrfach wegen, nicht Volbringen möchte, oder wurde, fo füllen vnd mögen die fo diefelben Mefs mit ainem Gaplan ye zu zeyten zeuerfehen, wie oben fteet gwalt haben, demselben Caplan, den Stannd fölher Caplaney, ain Qüottember vor aufzefagen, vnd darnach die fchirftkömennd Qüottember, fölh ewig täglich mefs, mit aimm anderen der auch ein frumer wolgelewmter Briefter fey, wie oben verfehen, und der vor der ¿ on all widerred Irrung vnd eintreg. derfelben, abfteen, Es fol auch derfelben ewigen Mefs Gaplan, nur flechtlich dar- «u, wie oben fteet vnbeftett aufgenomenn, vnd nyemannds furgefenndet noch prefentirt, noch von yemannd darzu infti- tuirt, beftett, noch geewigt werden, damit Im all Qüottember aus obgemelten Vrfachen, verwefung fölher Mefs mug aufge fegt, vnd vrlawb gegeben werden, Es fol auch ain yeder Caplan, fo Er aufgenomen wirdet, fölhem allen alfo nachze- hömen zuefagen, vnd fich des verbinden, verfchreiben, vnd verporgen, nach notdurffty. wie dann; das, mir, vnd dem be- meltén Abbt, nach meinem tod, imm beiften geuallen vnd fur* genomenn fol Vierden, Ob auch der Caplän einer, fölher ewi gen vnd fchuldigen, Mefs, etlich vnnderwegen liefs in einer vrocheni wie offt das befchehe, die fol Er durch fich felbs oder annder Erber frumm Briefter, auf das pötdift erftat- ten, oder fur ain yglich Mefs. dem Gotfhawfe fanndt Giligen Mon. Boic. Vol. XXV. 67 *tt

    630 Monaste.rium

    zu Pegnitz, vnd Iren Gotfhaws pflcgern, zu vnna лЫ�?ГП^�?г Peen, rmb ain phundt wachs, so ofl't das bcfchieht, verfallen fein. Es fol auch ain yeder Caplan, für den opfcrwcin, Stcckkerlzen MeiTpuch vnd omet, mit dem Gotfhaws Pflegern einig werden, vnd In darumb, auch dem Mefner vrab fein Müe benugen tliun, nach zimlichen dingen, damit aber fölh ewig täglich iMefs, rnd die benannten Vier Ewig Jarteg. auch die Spennt defter-

    Sas mug aufgericht , on abganng allenthalben verbracht vnd ge« allten werden, hab Ich durzu gegeben, geordennt geaigent, rbergegeben vnd genaichennt, die hernachgefchriben gullt vnd guter, mitfambt den kawfbriefen, fo Ich gekawfft hab, vnd mit nam hernach volgen, Von erft, das gemawrt haws ¿u Peg* nitz bey der kirchen gelegen, das Ich von grundt aufgebawt hab, darlnn ain yeder Caplan, fo dife ewige tägliche Mefs hallten, aufrichten vnd verwefen, fitzen vnd wonen fol, heia den hof zu kalltental, darauf hanns kobler fitzt, dient Järlich zway phund phening mynner ains Grofchen, halbf zu den Phingften, vnd den annderen halben tail zu den Weichnachten, Vier Sumer koren, vier Sumer haberen, Pegnitzer mafs, zway herbft huner, vnd ain Vafnacht hun, Item den annderen hof, kalltental, den ytz Hanns hof man Innhat, dient Järlich zway phundt phenning, mynner ains grofchen, zu den zeyten, wie- uor, drey Sumer koren, drey Sumer haberen, zway herbst- hüner und ain Vafnacht henn, Item vlrich Feuchter vnd Fl- rich Loner dafelbs, dient viertzehen Schilling phening, wie oben, drey Sumer koren, drey Sumer habern, Pegnizer mafs, Zway herbfthuner, rnd ain Vafnacht henn, Item Contz Spet dafelbs, dient ain phundtphening, mynner Siben phening, ain halbs Summer koren, annderhalb Sumer haberen, ain herbft« henn, vnd ain Vafnacht benn, Item den hof JVemfchenRewt, darauf ytz Görg Gemlich fitzt, dient Vier Reinifch gulden, halbs zü fannd Walburgtag, rnd halbs zu fannd Michelstag. Vier Sumer koren, rier Sumer haberen, ein Sumer Waytz. ain Sumer Gerften, Sechs käs, oder fur ainen Sechs phening, ain Schokh Aier, zway herbfthuner, rnd ain Vafnacht henn, Item hanns Vorfier dafelbs zu NemschenRewt, dient fünf TUiaifch gulden au den tegen* trie oben, rnd ain Vafnacht

    Michelfeld. 531

    henn, Item., der Schwindel, dient drey Reinlich gulden, wie oben, dreyffig Air, drey käs, oder fiir jeden Sechs phening, vnd ein Vafnacht henn, alle gelegen in Pegnitzer Gericht, vnd Pharr, Item dert hof drofchenrewt, hat Inn hanns Scho ber, dient ein halbs Sumer waitz, Sechs Sumer koren ain halb Sumer Gerßen Acht Sumer haberen, Pegnitzer maas, gehawflt, Bway phundt phening für fron, zu der zeyt, -wie oben, zu zyns fnnfundviertzig phening, Acht käs, oder für yeden käs, Sechs phening, zway herbßhüner, ein Vafnacht henn, ynd funfundviertzig Air, in Pegnitzer gericht vnd Pharr drofehen- revüth gelegen, Item die Wisen, bey den Stegen zu hemprunn, fo Järlich dienen mag, drey Heinifch gulden, dauon man fannd Giligen kirchen zu Pegnitz, Järlich dritthalb mafs wein, zu den Weichnachten, fannd Johanns Wynn, vnd nichts mer, dienen fol, Item den hof zu Pernfels, hat Inn.. Pierfeyl, dient Järlich vier Sumer korens Nürenberger Mafs, macht Pegnitzer mass Newn Sumer koren drey Sumer haberen, auch Nürem- berger Mafs, macht Pegnitzer Maf» zwelf Sumer haberen, zway

    Shun dt phening, zehen käs, oder für yeden käs Sechs phening, s 1 rey herbfthüner, vnd zwo Vafnacht henn, ligt in Tirnbacher Pharr, vnd Egloffiainer gericht, Machet in ain er Summ, aller Zynns, der benannten güllt, gründt vnd güter, In Waytz, annderhalb Summer dreyffighalbs Sumer koren, Annderhalb Sumer Gerßen, vnd Sechßhalb und dreyffig Sumer haberen, alles Pegnitzer mafs, hundert vnd funfunddreyffig Ayr, Siben- undzwaintzig käs, Viertzehen herbsthennen vnd zehen Vafnacht hennen, funftzehen Reinifch gulden, Aindlefthalb phundt pfe- ning, vnd zwenundSechtzig phening, Gib, fchaffe, aigen, vnd orden die benannten höf, güllt, güter vnd wifen, auch dar zu für mich, vnd all mein Erben vnd Nacbkömenn, in kraift dits briefs, in den beßen Formm, als Ich ymmer kann vnd mag, Alfo daz nu füran ayn yeder Caplan, der vorgefchriben ewi gen Mefs, mit willen des Abbts ron Michelfelld, vnd der von Pegnitz, vnd Irer Anwelld, die alle Innhaben, nützen vnd brauchen, auch den Zynns, dienß, vnd nütz dauon einne-

    mannd annder, die, noch ichts dauon, wenig noch vil, ge-

    67 *

    wait

    532" Monasteriura

    wait haben euenntfrombden, zeuerpfenndtëri, ze uerletzen, xe« uerfchreiben, zeuerlcybdingen, noch in îkainerley anhdcr weis , zeuerkümeren, Es fol auch kain Caplan fölhcr ewigen tegü- chen Mefs, die se auf den rorgefchriben, höfen, gütcren, grundten rnd gullten fitzen,, ytz noch hinfur enntsetzen, ved annder darauf fetzen, oder den laifen, Sonndcr es folle fölhl aus redlichen Ursathen, rqn ainem1 herrén rnd Abbt von Mi- chelfelld, rnd dem Bürgermeister zu Pegnitz mitfambt dem Cap lan, fo ye zu zeyten fein werden, befchehen, rnd was zu Anlaitt oder Anfeil, fo die guter, mit den befitzern geänndert, oder durch den tod vnd anderen Vellen, ledig geuallen, füllen der halb tail demfelben Caplan, vnd der annder halb tail, dem Abbt von Michelfcld, vnd Burgcrmaifter zu Pegnitz Ymh Ir mue zucíleen vnd gegeben werden, on geuer, Ich vertzeicli mich auch der aller vnd yeder, für mich, all mein Erben vnd nachkomen, zu ewigen vertzicht, in krafft dits briefs, Alfo, daz wir, noch yeraannd anderer von vnnfern wegen, darnach noch darzu, füran zu ewigen zeyten, nichts mer ze fprechen baben, furnemenn, noch gcvvynnen, füllen noch wellen in kain, weis. Sunnder daz .die für vnd für zu volrekhung der obge- melten, ewigen, täglichen Mefs, Järtag > vnd.Spennt, alfo beleiben, alles trewlich vnd vngeuerliah, Es fol auch nach aufrichtung der obgemellten ewigen täglichen Mefsj livnd Vier Jartäg, vnnder meinem brief vnd Sigel, dio vorder mein Stifft. der Vier Jartäg, fo Ich in dem zwayundachtzigisten Jai vmb fannd Gallen tag, dafelbs zu Pegnitz getan h ab, gantz ab fein, vnd mir mein Stifftbrief, fo die von Pegnitz von mir haben, mir durch Sie widerumb iibergeanntwortt »werden vnd ab fein, Vnd Ich den gegen, oder Reuerfal brief. So Ich hynnder den Erwirdigen in gott Vater, vnd herrén., den Abbt vnd fein Gotfhaws zu Michcifeld, in behalltmlss weife, gelegt hab, den benannten von Pegnitz auch beiteilen zeanntwortten oder ab vnd tod fein, vnd füllen wider dife Stifft, nicht mer krafft baben, alles trewlich vnd vngeuärlich, Ob ßch auch zu künff- tigen zeyten, -wann fich das begeben wurde, daz der Abbt von (MichelfeUd, vnd Bürger von Pegnitz, .Ir Anwelld, oder lr einer t in der rorgefchriben Ar tickein y ainem oder mer few*

    'Michelfeld. 533

    mig'fein, vnd die all vnd yede, nicht volziehen-wurden, So wil vnd orden ich bemelter hainrich Rueger, daz ali'dann diey rurííchtigeu' Weifen - der Burgerraáífter vnd Rate, der Stat jiwrb/ach, ,,fich fölher giSUt aller vnnderfteen, vnd beftimbten gotfdinit der ewigen Mefs vier Jarteg vnd Spennt, wie oben fleet, zju Awrbach zu ewigen áeyteh aufrichten, mit hillf vnd fürdrung Ihres Lanndeffürften-.^.on igeuer, Vnd des zu Vrkund vnd ewiger gedechtnuss, gib Ich difen! brief befigclteri, mit mei nem ,aigen anhanngenden Iniigel, vnd zu merer ficherheit, hab I$h, mit .vUissigebeten, den í¿ochwirdigeii Fürften und herrén, Ьегетг Qeprigern , B\Jchouen zu: Chiemsee etc. Vnd dje->BÜelo vnd: geftrengen Hitter,^ herrén Syiiion hei., nn^TunawAltham, die zcyt Hofmarfchalhe des hofs zw.Sultxhurg, vnd Phlegcr zurktbpf- fperg, vnd herrn Cafparen ¿Panichhárixu ffolkenßorff, Phle ger zu Stawffenegk, mein gnedigen, vnd befonnderlieb herrén, da^. Sy Ir Intîgel, auch an (difen-brief, haben henngen laffen, doch .Ir -yedem, -vnd. Isen ДЫд£в1е& on> febaden, darunder Г�?Ь bereiter Haiitfli<:hi Rtiûger/ mijplb.fürimich, mein,ifachliömen, fnd all mein ErbenM.)bey meineh ttr*w*ni verbinde, alles vnd yedes, itet vnd vnjsebrochen zehallten, To oben an gefchriben ist, Es ift euch ее merken; das difer Stifft der ewigen tägli chen MesSij^in. gleicher lawttji «wen Stifftbrief aufgericht fein, der ain bey-nur vorbeftimbteiv/tamric/ts : Rueger-, beiiben, den aelege# an ftet ynd Enndtj vfo^roich gut' bedungkhen wil, der annder hynnder das Gotfhaw«: zu Michelfelld, mitfambt. den kawfbrieten, 'der guter obenbeftimbt> in, behalltnuss weife, gelegt, idie ,dem Caplan fölher Mefs, den von Pegnitz, auch den rnnderfeffen, fo auf den felben güteren gefclTen fein, Wer den, wo das die not eraifchet, zeleyhen, doch von In, des •rften genugfamme Burgfchafift zenemenn, daz Sy die vnuor- mailigt widerumh dem Gotfhaws Michelfelld amm Pöldiften: fül len anntwor,Hen, Vnd ift befchehen, nach Crifti vnnfers lieben herrén,, ge bur d, Taufend Vierhundert, vnd darnach, in dem fünfund Newntzigiften Jare, an Montag nach fannd Grégorien tag.

    (Cum quatuor Sigillis, fed tribus laefis.) » . v- -»» Num.

    53$ IV^dStßHifm

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