Monumentorum Boica, umb LX. Pfund Miinchner-Psening, und sein auch derselben Pfe- liing gar und glinzlich gevert, und ist derselb Kaus mit sogetha- uer Beschaidenheit, und Gelib geschehen, dass wir die vorge- nant drey Guet unsern lieben Herrn Herzog H., Herzogen Ott, undHerzogen H. irem Vettern, von dem wiers zu Leben haben gehabt, aufgeben, und auffenden sollen, und thun auch das an disen Brief: darzu senden auch wir dieselben Guet aus unsern vorgenanten Herrn bey Altman dem Stersinger, also das wir uns verzeihen genzlicli derselben Guet an disen Brief, dass wir fiir- bas noch kein unser Erb, kein Ansprach noch Krieg nimmenner nach deu dreien vorgenanten Gueten gehaben sollen, wir sollen auch derselben dreien Guet unserer vorgenanten Frauen der Abb- tiffin zu Chiemfee und ires Gottshaus Gewer sein, als wir durch Recht sollen, und als Lehenrecht ist, und sollen ir das lediglich tntwortten, an alien Krieg, und dass fich das also ergee, als vor- geschriben ist, das han ich Elspeth von Aschaue besunderlich an- gelobt, und Friderich der Richter, und Heinrich sein Sun, und follen auch dieselben zween darumb infarn zu Wasserburg, wo fy die vorgenante Abbtilfin haist in farn, ob es sich nit ergieng, als vor verschriben ist, und nicht auskhomen unz es fich ergee. Dass der offtgenanten Frauen der Abbtiffin zu Chiemfee, und irem Gottshaus das als stiit beleib, imd unzerbrochen, geben wir ir und irem Gottshaus disen Brief zu einem Urkund der Warheit mit unserm Insigel bewarten, und gevesten, das find auch Zeu- gen, Herr Ulrich Caplan xu Chiemfee, Friderich Pfarrer xu Pfaffeu- ieven, Orttel und IVœpfel der Turwenjj'er Ch. der Sckmiker , Ortl und Seifrid der Mayr xu Pernau, Englprecht von Rot an, Ch. der Henzin- ger, und ander erben Leut, die dabey tvaren. Acla sunc hec in pre- vigilia purificat. M, Virginis An. Doin. MCCCXXV. , S. 500
Monumentorum Boica, umb LX. Pfund Miinchner-Psening, und sein auch derselben Pfe- liing gar und glinzlich gevert, und ist derselb Kaus mit sogetha- uer Beschaidenheit, und Gelib geschehen, dass wir die vorge- nant drey Guet unsern lieben Herrn Herzog H., Herzogen Ott, undHerzogen H. irem Vettern, von dem wiers zu Leben haben gehabt, aufgeben, und auffenden sollen, und thun auch das an disen Brief: darzu senden auch wir dieselben Guet aus unsern vorgenanten Herrn bey Altman dem Stersinger, also das wir uns verzeihen genzlicli derselben Guet an disen Brief, dass wir fiir- bas noch kein unser Erb, kein Ansprach noch Krieg nimmenner nach deu dreien vorgenanten Gueten gehaben sollen, wir sollen auch derselben dreien Guet unserer vorgenanten Frauen der Abb- tiffin zu Chiemfee und ires Gottshaus Gewer sein, als wir durch Recht sollen, und als Lehenrecht ist, und sollen ir das lediglich tntwortten, an alien Krieg, und dass fich das also ergee, als vor- geschriben ist, das han ich Elspeth von Aschaue besunderlich an- gelobt, und Friderich der Richter, und Heinrich sein Sun, und follen auch dieselben zween darumb infarn zu Wasserburg, wo fy die vorgenante Abbtilfin haist in farn, ob es sich nit ergieng, als vor verschriben ist, und nicht auskhomen unz es fich ergee. Dass der offtgenanten Frauen der Abbtiffin zu Chiemfee, und irem Gottshaus das als stiit beleib, imd unzerbrochen, geben wir ir und irem Gottshaus disen Brief zu einem Urkund der Warheit mit unserm Insigel bewarten, und gevesten, das find auch Zeu- gen, Herr Ulrich Caplan xu Chiemfee, Friderich Pfarrer xu Pfaffeu- ieven, Orttel und IVœpfel der Turwenjj'er Ch. der Sckmiker , Ortl und Seifrid der Mayr xu Pernau, Englprecht von Rot an, Ch. der Henzin- ger, und ander erben Leut, die dabey tvaren. Acla sunc hec in pre- vigilia purificat. M, Virginis An. Doin. MCCCXXV. , S. 500
umb LX. Pfund Miinchner-Psening, und sein auch derselben Pfe- liing gar und glinzlich gevert, und ist derselb Kaus mit sogetha- uer Beschaidenheit, und Gelib geschehen, dass wir die vorge- nant drey Guet unsern lieben Herrn Herzog H., Herzogen Ott, undHerzogen H. irem Vettern, von dem wiers zu Leben haben gehabt, aufgeben, und auffenden sollen, und thun auch das an disen Brief: darzu senden auch wir dieselben Guet aus unsern vorgenanten Herrn bey Altman dem Stersinger, also das wir uns verzeihen genzlicli derselben Guet an disen Brief, dass wir fiir- bas noch kein unser Erb, kein Ansprach noch Krieg nimmenner nach deu dreien vorgenanten Gueten gehaben sollen, wir sollen auch derselben dreien Guet unserer vorgenanten Frauen der Abb- tiffin zu Chiemfee und ires Gottshaus Gewer sein, als wir durch Recht sollen, und als Lehenrecht ist, und sollen ir das lediglich tntwortten, an alien Krieg, und dass fich das also ergee, als vor- geschriben ist, das han ich Elspeth von Aschaue besunderlich an- gelobt, und Friderich der Richter, und Heinrich sein Sun, und follen auch dieselben zween darumb infarn zu Wasserburg, wo fy die vorgenante Abbtilfin haist in farn, ob es sich nit ergieng, als vor verschriben ist, und nicht auskhomen unz es fich ergee. Dass der offtgenanten Frauen der Abbtiffin zu Chiemfee, und irem Gottshaus das als stiit beleib, imd unzerbrochen, geben wir ir und irem Gottshaus disen Brief zu einem Urkund der Warheit mit unserm Insigel bewarten, und gevesten, das find auch Zeu- gen, Herr Ulrich Caplan xu Chiemfee, Friderich Pfarrer xu Pfaffeu- ieven, Orttel und IVœpfel der Turwenjj'er Ch. der Sckmiker , Ortl und Seifrid der Mayr xu Pernau, Englprecht von Rot an, Ch. der Henzin- ger, und ander erben Leut, die dabey tvaren. Acla sunc hec in pre- vigilia purificat. M, Virginis An. Doin. MCCCXXV.
Monumenta Boica II, ed. Academia scientiarum boica, 1764 (Google data) umb LX. Pfund Miinchner-Psening, und sein auch derselben Pfe- liing gar und glinzlich gevert, und ist derselb Kaus mit sogetha- uer Beschaidenheit, und Gelib geschehen, dass wir die vorge- nant drey Guet unsern lieben Herrn Herzog H., Herzogen Ott, undHerzogen H. irem Vettern, von dem wiers zu Leben haben gehabt, aufgeben, und auffenden sollen, und thun auch das an disen Brief: darzu senden auch wir dieselben Guet aus unsern vorgenanten Herrn bey Altman dem Stersinger, also das wir uns verzeihen genzlicli derselben Guet an disen Brief, dass wir fiir- bas noch kein unser Erb, kein Ansprach noch Krieg nimmenner nach deu dreien vorgenanten Gueten gehaben sollen, wir sollen auch derselben dreien Guet unserer vorgenanten Frauen der Abb- tiffin zu Chiemfee und ires Gottshaus Gewer sein, als wir durch Recht sollen, und als Lehenrecht ist, und sollen ir das lediglich tntwortten, an alien Krieg, und dass fich das also ergee, als vor- geschriben ist, das han ich Elspeth von Aschaue besunderlich an- gelobt, und Friderich der Richter, und Heinrich sein Sun, und follen auch dieselben zween darumb infarn zu Wasserburg, wo fy die vorgenante Abbtilfin haist in farn, ob es sich nit ergieng, als vor verschriben ist, und nicht auskhomen unz es fich ergee. Dass der offtgenanten Frauen der Abbtiffin zu Chiemfee, und irem Gottshaus das als stiit beleib, imd unzerbrochen, geben wir ir und irem Gottshaus disen Brief zu einem Urkund der Warheit mit unserm Insigel bewarten, und gevesten, das find auch Zeu- gen, Herr Ulrich Caplan xu Chiemfee, Friderich Pfarrer xu Pfaffeu- ieven, Orttel und IVœpfel der Turwenjj'er Ch. der Sckmiker , Ortl und Seifrid der Mayr xu Pernau, Englprecht von Rot an, Ch. der Henzin- ger, und ander erben Leut, die dabey tvaren. Acla sunc hec in pre- vigilia purificat. M, Virginis An. Doin. MCCCXXV. , in: Monasterium.net, URL </mom/MonBoicorumVI/a38203a8-49f4-4eaf-bdc4-26ec676f3dd4/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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