Monumentorum Boica, Num. XXXIIL Licentia coemendi feudum. Ann. 1314. , S. 495
Monumentorum Boica, Num. XXXIIL Licentia coemendi feudum. Ann. 1314. , S. 495
Num. XXXIIL Licentia coemendi feudum. Ann. 1314.
Wir Heinrich von Gottes Gnaden Pfalzgraue zu Rhein, und Herzog in Bayrn; veriehen ofFenbar an dem Brief: Wan wir iezo angesehen haben die groffen Notturft des Gottshaus, der ersamen Abbtislin, und der Frauen zu Khimbsee gehaissen, Wiir in bey unserin Gnaden wo fy in unsern Land zwanzig Pfund Gelts verlichner Lechen khauflent, und die an uns beli- gent, das wir in heut zu Tag aus feln, und aus unser Frauen Altar zu Khimsee und in die verschreiben zu recbten aigen, und des fiirbas ir fele man und ir recht herren, und geweren fein wo fy des bediirffen. Und ob des wer, das fy so wohl der obngenannten zwainzig Pfunds Gelts nicht gekhauffen mochten, was fy dan ie gekhauffent, das follen fy fiir uns bringen , und follen wir in ie das flatten, nach ir bet als oft uns die obenge- nanten zwainzig Pfund Gelts verordent volftirt. Und das in das als stiit und unzerbrochen gehalten dariiber zu einen Urkund, geben wiir in dem Brief versiglten mit unsern Infigl, der ist ge- ben zu Burckhausen. M. CCC. viersene an sand Matiieus des hei- ligenZwelfpotenTag, und Euarigelisten.
Monumenta Boica II, ed. Academia scientiarum boica, 1764 (Google data) Num. XXXIIL Licentia coemendi feudum. Ann. 1314. , in: Monasterium.net, URL </mom/MonBoicorumVI/ae60444c-37f1-4f06-bc03-2ba6bd1d4df4/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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