Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CXVI. , S. 138
Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CXVI. , S. 138


CXVH.
■1335, 19. 2i»ri(. — ^fiilipp вон galfeiifiein ber Slcttcfle unb feine Söinic $!)ilipu unb finuo »erleiden itjveii §of 51t SBergeu ju £anbfiebe(>9ied)t.
Wir Philipps von Falkenstein der aldeste, Philipps vnd Cum, gebrudere, die jungisten von Falkenstein, herrén tzit Myntztn- betff bekennen vns offenlich an diesem brieffe allen den, die yne sehen oder hören lesen, das wir Heinrich,vnserm ampt- mann zu Bergen han geluhen vnsern hoff tzu Bergen tzu lant- siedelen rechte, also, das er buwen sali in denselben hoff eyn buhu3 vnd eyn kelterhu3, vnd auch numer, er indu i3 dan mit vnsern willen vnd wissen. Quemes auch also, das er mit vnserm willen vnd wissen me buwete in dem selben hoff, wolden wir dan yn ader sine erben numme in dem hoff han, so solden wir yme ader sinen erben abelegen vnd gelden das gebuwete buhu3, das kelterhuO vnd was er mit vnserm wissen vnd willen gebuwet
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hat mit kuntschaffte, nachdem als die nachgebure obwendig vnd vnwendig vfFyrn eyt sprechen, das wir yne geldin sulden. Vnd des zu vrkunde hau wir vnsere Ingesigele an diesen brieff gehangen, der gegeben wart, da man zalte nach godes geburte drutzelienhundert yare darnach in dem fünf vnd dris- sigisten iare, an dem nesten Mitwochen nach dem Ostertage.
SliiS bcni rotfjen 35иф'.
Haus Nienburg und Büdingen (Google data) CXVI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/NienBued/21250f80-038f-44c7-a59c-8d3decda98ed/charter>, accessed 2025-04-07+02:00
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