Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CXLI. , S. 166
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Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CXLI. , S. 166


Ich Friderich Schelrys, Rytter, bekenen vffinliche an dv- seme briefe vur mich vnd alle myne erben vnd || dun kunt allen den, die in sehen odir hören lesen, daz ich der erbern frauwen, frauwen Elheyde von Jilegchin\fiach recht vnd redelichin ver kaufe han vnd verkeufen myt dyseme briefe die syben maldir korngulde yerliches phachtes, die da syn gelegin zu Gryndn vf déme hofe, den da Hermau Otte itzunt buwit vnde inne wonit, vmine sechs vnd funfeig phunt heller 'guder werunge, die sie myr gütliche bezealt hat, die myr wurden von frauwen Gelen selgen vorn von Elina myt alíeme déme Rechte, mit aller friet, myt allen stucken vnde sicherheyt geystlicher vnd werb licher verezihunge, als der brief beset, da Fritzen Stephen In gesigel an hanget, da dirre brief ist angehenkit vnd durch- stochin myt der pressiln, da myn Ingesigil anhangit.
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Zu eime vrkunde vnd sicherheyt disses kaufes so han ich Friderich Schelris vorgenant myn Ingesigel an disen brief ge- henkit, der da wart gegebin, da man zcalte zu latine Anno dni M". CCC". XLVj°. feria sexta post Nativitatem Jhesu Christi.
Siue bcm Originale im Slrdjioe ju SBübingc».
Haus Nienburg und Büdingen (Google data) CXLI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/NienBued/2de33696-7d59-4499-a17c-f36bf50e2d9a/charter>, accessed 2025-04-18+02:00
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