Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CVI1I. a. , S. 132
Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CVI1I. a. , S. 132
Wir her Herman der junge herre von Lyesberg bekennen in disme ûffenen briue, das wir || den eirbern fruwen deme Conuent von Conradisdorf han gegebín alle iair eyn punt II penninge daz da uellit uz vnser mulen zu Aschinrode, uf zu hebin ane aller lege widerspräche da si mide sulent begeyn eyn jairgezide vnses vaders, hern Waltirs non Lyesberg vnn vnser müder vern Elsebeth von Battenbttrg. Swanne abir wir her Herman oder vnser eirben daz punt penninge geldis daz vz der mulen vellit alle wege an sente Meirtins tage losen vor zehen punt penninge. so sulent die frowen vnn der Conuent von Conradisdorf dye penninge nemen vnde sal vns daz punt geldis wider vallen vnn sullen mit den zehen punden eyn punt pennink geldis eweclich koufen, da mide si daz iairgezide alle jar begein. Daz diz dink ueste vnn stede bliwe des hau wir her Hefmann der vorgenante herre disen brieb besigelt mit vnseme ingesigel. Dirre brieb . ist geschriwin do man
zalte naîch godis geburten druzehen hundert jair an deme zwölften tage. — — —
SIu« bem Originale im Slrdjiue ju Drtenberg. ЗЭав Siegel ift gut erhalten.
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