Die Geschichte des reichsständigen Hauses Nienburg und Büdingen, Nr. CXCVI. , S. 228
Ich Ruckir von Rorbach irkennen mich vffinliche in disem brieffe fur mich vnd myne erbin, solich || gnade vnd recht, als ich vnd myne erbin von aldir bis her gehabt han an deme Heczilsrodir Berge, den || man nennit an dem Birké von den ediln mynen liebin gnedigin herrín, herrín Henriche von Isen burg, herrin czu Büdingen, vnd herrín Johanne, herrín �?ги Isenburg, daz ich daz selbe recht ledecliche vffgebin vnd vff-
felaßen han den ediln mynen vorgenanten herrin, vnd herrin ohannis erben, daz sie sich desselbin gebruchen vnd habin sollin ewecliche ane min vnd miner erben hinderniße vnd wid derrede, odir andirz eins ygelichen von min oder miner erben wen. Dar widder hane mer die ediln mine vorgenante herrin, herre Henrich vnd herre Johan sin son vnd yre erbin mer vnd mynen erbin die genade getan, Даг wir in den Eckeharts- husir tal sollin triben alle jar sez swyn in daz Eckirn mit andirn rechtin, die wir bis her doselbes czu lehen von den vorgenantin vnsirn gnedigin herrin han vnd gebin des czu eime warin orkunde disen brieff besigelt mit mime ingesigil, wiSentliche her ane gehenkit.
Datum Anno domini Millesimo CCC\ Septuagésimo octauo, in crastino sanctorum ondecim Millium virginum. ©as ©iegel iß öorljanben.
Stu« bem Originale im Slrdjioe ju Bübingen.
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Haus Nienburg und Büdingen (Google data) CXCVI. , in: Monasterium.net, URL </mom/NienBued/59819e39-be5a-40d7-991d-ea488532489b/charter>, accessed at 2024-11-27+01:00
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