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Charter: Passau, Traditionsbuch Skt. Nikola, BAyHStA Kl. St. Nikola Passau, AA 1 (Ed. Spelter) 273a,b,c,d
Signature: 273a,b,c,d
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CA f. 38’

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    Text:

    a) Híí sunt orti nostri Levpegedinge:

    Vidua Chunradi Rosscarzit I,

    Hermannus cellerarius I a,

    Fridrunis I b,

    Juditta Ǒzonis I b,

    Hartwicus chramus (chrainus ?) I c,

    Geroldus in Grube I d,

    dominus Pilgrimus apud sanctum d Egidium I,

    Rudegerus pistor I e , unde dantur denarii f et plus debet dari,

    Gotfridus canonicus I d ,

    Cunradus villicus, qui solvit inde dimidium talentum.

    b) Híí sunt orti a leprosis usque ad ecclesiam sancti Jacobi:

    Illic habet sacerdos Dipoldus domum et duos ortos et aream,

    Eimericus d I,

    vidua Marchschalci d I,

    Chunradus Levthardi I,

    filius Ottonis Arbeuter g I,

    cognata Ditrici sartoris I h,

    Hanricus Pecher, de quo solvit L i denarios,

    Otto clericus dominarum I j,

    dominus Hanricus Richza k I,

    dominus Vlricus custos II l,

    dominus Hartuunus (?) prepositus II m,

    dominus Hanricus cellerarius n II,

    dominus Otakarus o I,

    dominus Chunradus plebanus p II,

    vidua Uvolfgangi I d,

    nos ipsi II,

    Albertus pellifex I q,

    vidua Alberti d pueri I,

    Dietmarus III,

    Albertus frater iudicis G. II r,

    Heimo nauta I,

    Pertholdus s carnifex I ad VI denarios et messorem.

    Pernoldus et Chunradus institores habent hortum ad censum VIII denariorum,

    Ditmarus iuxta fontem sancti Jacobi I unde solvit VI solidos,

    Otto prepositus et magister Chvnradus II os t unde solvunt XXX denarios et messorem u.

    c) Híí sunt orti minores in litore Danubii:

    Albertus pistor I, de quo V denarios solvit et messorem,

    Hanricus cellerarius unde quinque denaros solvit,

    Editions
    • Ungedruckt

    Comment

    Korrekturdurchgang: 1, 2
    Lage 8 in CA
    Marginalien in CA: Keine
    Personen:


    Languagelat.

    Notes
    v cocus I et II dat denarios, Pilgrimus Walchircher I et V denarios dat et messorem,Dipoldus sacerdos IIos. wDie Zahlbezeichnungen der Nachträge sind vom Nachtragsschreiber grundsätzlich zwischen zwei begrenzende Punkte gesetzt.
    a   Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „XIIII et de ortulo IIII“.
    b   Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „XVIII“.
    c   Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „XIIII“, dabei sieht das X auf den ersten Blick wie eine 4 (halbe 8). Das kommt jedoch nur daher, daß der Schreiber  mit der Feder einen Bogen zum nächsten Abstrich zog.
    d   Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „XIIII“.
    e   „Rudegerus pistor I“ durchstrichen; die Zahl macht zuerst den Eindruck, daß es sich um X handelt. Ähnlich wie unter Anm. c ließ der Schreiber die Feder schleifen, als er hinter I den üblichen Punkt setzte, so daß sich ein ungewollter Aufstrich ergab.
    f    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „VIII et mess.“.
    g    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „VII“.
    h    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „VI“
    i    Der Schaft von I wurde nachträglich hochgezogen,      wohl um eine Verwechslung mit der Zahl 1      auszuschließen.
    j    „Otto clericus dominarum“ durchstrichen; über der Zeile      „III sol.“.
    k    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „LX“.
    l    „dominus Vlricus prepositus“ gestrichen. Über der Zeile      in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch      die Beträge in Notiz 271 eintrug: „XII sol.“.
    m   „dominus Hartuunus prepositus II“ gestrichen. Über der      Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der      auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „II“.
    n    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der  auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „V sol.“
    o    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „V sol.“
    p    Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtrags-      schreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug:      „XXXIIII“.
    q   „Albertus pellifex“ gestrichen.Über der Zeile in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die      Beträge in Notiz 271 eintrug: „VII“.
    r    „Albertus  frater iudicis G.“ Duktuswechsel, Federwechsel, Tintenwechsel (?), möglicherweise anderer Schreiber. Über der Zeile bzw. am rechten Rand in dunklerer Tinte vom Nachtragsschreiber, der auch die Beträge in Notiz 271 eintrug: „et de ortulo iuxta Danubium IIII“. Eben von diesem Schreiber über „II“: „XXIIII“.
    s   Unter Duktus-, Feder- und Tintenwechsel „Pertholdus“ bis „messorem“ vom Nachtragsschreiber.
         Unter Duktus-, Feder- und Tintenwechsel „Pernoldus“      bis „VIII denarios“ vom Schreiber der Notiz 275.
    t    „Ditmarus iuxta fontem“ bis „et messorem“ wieder vom Nachtragsschreiber. Bei der Zahlbezeichnung „os“ über der Zeile.
    u   „unde solvunt“ bis „messorem“ über der Zeile.
    v    Vor „cocus“ ist ein Raum von etwa 13 Buchstaben freigelassen.
    w   Von gleicher Hand wie der Grundtext, jedoch unter      Duktus und Tintenwechsel. „os“ der Zahlbezeichnung über der Zeile.
     
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