Quellen zur Geschichte der Stadt Köln, Nr. Nr. 482. , S. 489
September.
In godes namen amen. Dat si kfint allen den, die diesen breif ane geseint, dat wir Walraven van Gulege heyrre van Bergheym mit den ersamen luden den richteren, den scheffenen, deme rade inde den burgeren gemeyulichen van Kolne overmitz unse mage inde un- sen rait vrfintlige overdragen hain alsus ete.... 1) Quem id oig also, dat uns die burgere van Kolne helpin ane gesfinnin, so sfilen wir in ze helpin selve hendelingeu binnen Kolne kfimen mit nfiyn ridderen inde mit vfinfzeyn knappin mit den wapenin fip overdeeden orsen inde belpin in inde der stede van Kolne na unsen eren fip iere kost, also dat si uns mit den vfirgenfimden luden geven sfilen ze unser kost over dag inde over nacht vfinf marc kolschir penninge. Quem id oig ako, dat uns ieman firlugede darumbe, dat wir der stede inde den burgeren van Kolne hulpin inde bestfinden also, als id hie vfire bescrieven is, so sfilin, ove wir sis ane gesinnen, die selve burgere van Kolne buszin Kolne uns helpin hendelingen mit vunfinzwenzich mannin gewapint van geslegten mit overdeedin orsin na ieren eren fip unse kost .. .*)
Nach dem Original im Stadt-Archiv. Das Siegel des Herrn von Bergheim nnd das der Stadt Kdln, an seidenen Fadenbttndeln, ziemlich gut erhalten.
1) Hier folgt der Wortlaut der Urkunde Nr. 335. 2) Das Folgende ist wieder wortlich wie in Nr. 335.
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Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data) Nr. 482. , in: Monasterium.net, URL </mom/QuellenKoelnI/17e28793-af2c-41fa-9eee-a47f961f1a82/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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