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Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 2414
Signature: RI V,1,1 n. 2414
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1238., ....
Friedrich II. fordert den könig C(onrad) auf, einen (ungenannten) verwandten, der sich vor allen anderen um ihn und um die römische kirche verdient gemacht habe, eine (ungenannte) grafschaft mit allem zubehör zu verleihen, da er inter universos nobiles Italice(?) regionis wegen seiner und der seinigen macht gerade in iener grafschaft die angelegenheit des kaiserreichs sehr werde fördern können. Quia inter‒valeamus. Winkelmann Acta 313. ‒ Statt des unzulässigen Italice ist vielleicht illius zu lesen. Dann würde alles etwa auf Gebhard von Arnstein passen; aber dieser ist noch 1239 mai als legat in Tuscien, vergl. Ital. Urkk. 389, und scheint erst ende 1239 nach Deutschland zurückgekehrt zu sein, vergl. zum dec. 1239, während die fassung dieses schreibens auf die zeit vor dem zerfall mit der kirche deutet.
Source Regest: Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 2414, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1238-00-00_4_0_5_1_1_3459_2414 (XML)
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Places
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    • Friedrich II.
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