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Charter: Regesta Imperii V,1,1 RI V,1,1 n. 3208
Signature: RI V,1,1 n. 3208
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1241, ....
Friedrich II. schreibt (dem herzoge Otto von Baiern) dass er bisher sich durch keine ungünstige gerächte über ihn bestimmen liess, irgend etwas gegen dessen ehre oder nutzen zu unternehmen, da er sicher darauf rechnete, dass derselbe ieden groll gegen ihn fahren lassen und wie ein sohn zum vater reumüthig zu ihm zurückkehren werde; dass er nun wo das geschehen auf die fürbitte seines sohnes Conrad nach den von diesem und von ihm selbst angenommenen bedingungen denselben in die fülle seiner gnade wieder aufnehme und alles geschehene vergesse, vertrauend dass derselbe nun alle fürsten im eifer für die ehre und das recht des reichs übertreffen werde. Singularis gloria‒augeamus. Winkelmann Acta 320. ‒ In der überschrift: Comiti, aber der fassung nach an einen fürsten gerichtet. Winkelmann nimmt gewiss mit recht den herzog Otto als den empfänger an, da der inhalt auf den herzog von Oesterreich, an den sonst zunächst zu denken wäre, kaum passt. Genau ist uns der zeitpunkt der wiederaussöhnung des herzogs mit dem könige und dem kaiser nicht bekannt; am wahrscheinlichsten fällt sie in den april oder spätestens in den mai. Vgl. auch nr. 3124.
Source Regest: 
Regesta Imperii, hg. v. Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii e.V. bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur | Mainz: Friedrich II. – RI V,1,1 n. 3208, http://www.regesta-imperii.de/cei/005-001-001/sources/1241-00-00_3_0_5_1_1_4359_3208 (XML)
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    • Friedrich II.
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