Charter: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 16
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Nr. X. — 1153. — In dem Rechtsstreite zwischen dem Bischof von Como und den
Leuten der Grafschaft Chiavenna wenden die letzteren ein, die Grafschaft gehöre zum Herzog
thum Schwaben und sie brauchten daher auch nur vor dem Gericht des Herzogs zu Recht zu
stehen. Da aber fest gestellt wird, sie hatten Belehnung und Bestatigung ihrer Privilegien
nicht von den Herzögen von Schwaben, sondern vom Reiche nachgesucht und erhalten, so wird
der Einwand verworfen und in der Sache selbst gegen die Verklagten erkannt. Source Regest:
Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 16, S. 31
Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 16, S. 31
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Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 16, S. 31
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Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 16, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/RechtReichshofes/0052bbfb-d20d-4f78-96f8-294f8d3610a9/charter>, accessed 2025-04-09+02:00
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