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Charter: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 340
Signature: 340

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Nr. CLXV. — Quellen zur bayerischen und deut- schen Geschichte V. Nr. 56 S. 133. — Das Urtheil ist nicht vor dem Reichshofe, sondern vor den Herzogen Ludwig und Hein- rich von Bayern von Grafen, Freien und Ministerialen des Reichs und des Herzogthums gefunden worden. Wittmann nimmt a. a. 0. Note 1. an, die Herzoge hatten in ihrer Eigenschaft als Pfalzgrafen im Jahre 1254 die Reichsverwesung gefuhrt, da der Kdnig Wilhelm als nicht vorhanden betrachtet wurde; nur in dieser Annahme finde die Urkunde ihre Erklarung wie ihre Giiltigkeit, da sonst solche Rechtsweisungen nur von den Konigen ausgingen. Die letztere Be- merkung ist nicht richtig, der Spruch konnte auch auf einem landesherrlichen Placitum gefunden sein; immerhin -wird man aber nichts einwenden, wenn das Weisthum hier eingereihet wird.
Source Regest: Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 340, S. 91
 

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Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 340, S. 91

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