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Charter: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 76
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Nr. XXXVI. — Die Satzung soil gelten als ein „gemeines kei 22 keyn furste — oder sust yemand, so sie uns — und dem reiche zu dinste gefolget haben und nach volgen werden, — umb gewonlichen schaden, koste, futer, die man uff dem dem felde findet, oder sust schaden, der in sulichem czoge den freunden ane vorsasse und ane geverde geschee, yeman- den — ynwendig oder usswendig gerichte antwurten oder rechtes pflegen durffe oder sulle in dheine weis; und das auch nymand den andern dorumb bekummern, veiden, an- greiffen, beschedigen, pfenden oder betriiben sulle oder muge. und sal auch sulichen schaden nymand dem andern pflichtig seyn uffczurichten, widerkeren oder zu gelten in dheine weis, und ob yemand dowider tete, under welichem fursten, graven, herren oder steten der gesessen ist, der oder die sullen den, der sulichen schaden fordert oder sust reche, so ernstlichen dorczu halden und twingen, das er dovon genczlichen lassen mtisse, und ab er von solicher schaden wegen an yemanden czugriffe oder pfandungen getan hette, das er das unverczogenlichen widerkere. — Dieses kaiserliche Recht und Gesetz soll iiberall im Reiche gehalten werden.
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Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 76, S. 43
 

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