Charter: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 565
Signature: 565
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Nr. CCLXXX. — 1387. — Konig Wenzel verbietet, einem Erkenntnisse des
Hofgerichts entsprechend, der Stadt Liineburg, dem Dietrich von Bodendike die von
demselben bei ihnen belegten 2000 Mark Pfennige nebst falligen Zin- sen auszuzahlen, bevor
derselbe sich mit dem Herzoge von Sachsen und Luneburg oder mit dessen Amtmann, Sege- band
Vos, wegen Treulosigkeit und Meineides verglichen haben wird, welche er gegen diesen sich
dadurch zu Schul- den kommen liess, dass er sich nicht im Gefangniss einfand, obgleich er,
unter den Bannern zweier Fiirsten sich fiir ge— fangen gebend, es eidlich angelobt hat. Source Regest:
Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 565, S. 126
Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 565, S. 126
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Rechtssprüche des Reichshofes im Mittelalter, Nr. 565, S. 126
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Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data) 565, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/RechtReichshofes/37c12baf-8048-4689-b9e5-f218b320a6bf/charter>, accessed 2025-04-09+02:00
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