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Charter: Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg (1530), ed. Förstemann, 1833 (Google data) 146
Signature: 146

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 146, S. 480
 

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Urkundenbuch zu der Geschichte des Reichstages zu Augsburg im Jahre 1530, Nr. 146, S. 480

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    Aber die Vorrede zu der Co'feffio war ja schon längst gestellt. Schon am 3. Iun schickten die Nürnberger Gesandten ihren Her ren „den lateinischen Sachs. Rhctschlag sampt der Vorrede« (s. Strebe l's Miscell. II, 27,). Es konnte also am 22. Iun nicht mehr von einem Verfassen der Vorrede gesprochen werden; so sehr auch das Berichtigen oder richliger das Ausfeilender Vorrede und der ganzen Bekenntnißschrift bis zum letzten Augenblicke vor ihrer Uebergabe in der Natur der Sache seinen Grund hat, Uebrigens hatte Melanchthon nach einer Nahricht, welche, wo ich nicht irre, Iustus Jonas eigenhändig in ein der Seminar-Bibliothek zu Wittenberg gehöriges Eremriar der ersten VMenberger Quartaus- gäbe der A. C. geschrieben hat'', gerade an der Vorrede einen gerin gern, wo nicht gar feinen Artheil, da nach iyr der Canzlcr Brück die deutsche Vorrede schrieb u»d Just Jonas diese in die latinische Sprache für das lat. ErempKr übersetzte. Von Brück's Antheil schreiben auch die Nürnberger Gesandten ihren Herren schon am «3. May (bei Strubel a. a. ^. S. 25.) „der Rhatschlag sey von v. Luther wieder thummen, Allein Hab der Nllt Canzler Doctor Pru>/ noch Hindun vnd fernen daran zu förmi ge,, > ^i? nmahmc, daß Melanchthon zu einer vorlausigen tonfidentiellen Mittheilung deConfession an den kaiserlichen Hof noch am 22. Iun eiligst die Vor^de berichtigte, suchte nun Gemeiner aus dem Tagebich der Nürn'erger Gesandten (bei Strobcl S. 31. und 32.) zr begründen. Diese schreiben aber a. a. O. (am 21.

     
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