Wir Johan Greue zu Seyne dun kunt allen Luden, vnd erkennen mit disem Briue, daz wir vnse anhorige Lude Manne vnd Wibe, wie die genant sin, binnen der

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Friheid vnd Gerichte von CunenEngers itzunt gesessen mit allem Dienste vnd Nutze den sie vns schuldig sint von Rechte oder von Gewooheid, vur vns vnd alle vnse Erben dem erwirdigen in Gode Vader vnserm lieben gnedigen Herren Hern Cunen Ertzbischoue zu Triere vnd sime Stiffte von Triere vmb sundei liche Gnade Gunst vnd Fur- dernisse die er vns dicke gctaen vnd bevviset hait, demsel ben vnserm Herren von Triere vnd sime Stiffie von Triere recht vnd redeliche vffgetragen han, vnd an sie gewant, vfftragen, vnd wenden an sie mit disem Briue, yn die ewigliche zu haben, vnd der zu gebruchen, vnd zu genie- zen, als anderer irer Lude, vnd wir sagen dieselbe Lude vbermilz disen Brieff ledig vnd loss aller Eyde Hulde vnd Gehoirsamkeid damit sie vns sint verbunden. Vort ver- tzihen wir vur vns vnd alle vnse Erben vff sulichcn Scha den der vns vnd vnsen Luden zu Heymbach zu Wisse oder anderswo zu ander Ziden in dem Kriege, den der vurg. vnser Here von Triere mit dem Greuen von Wiede vnd den Gemeynern vnd Huysgenozcn von Leinburg halle, wart gelaen(i) vnd sagen denselben vnseru Herren von Trier, vnd sinen Slifft des vurg. Schaden qu\t vnd ledig mit disem Brieue, vzgescheiden alle Argelist vnd Ge- uerde. Des zu Vrkunde vnd ewiger Stedikcit han wir vnser Ingesigel an disen Brieff dun henken, der gegeben ist do man zalle na Crist us Geburte drutzeenhondert, dru vid sibentzig Jair nach Gewonheid zu schriben in dem Stifte von Triere, uff den dry vnd zwentzigsten Dag in der« Merize(a).

(i, Uifunben con 1371, N* 523 unb 525.

(2) фл @taf SEBitytlm con 2ßieb bai 53orf unb ©fri*t gnget* 1371 übergeben fcatte, fo fehlte nun поф, bag аиф bee Gtaf con ©apn frinc baft(b(t reol>nenben Vmt йЪщ«Ъ.

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