Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, Nr. 47, S. 164
Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, Nr. 47, S. 164
29) 1492. Die Aptißin Ellsbeth zu Seckingen und gebohrne Frey« von Falkenstein bewilliget, daß Caspar von Arr zu Basel und Barbel Gelterchingerin sin eliche Husfrow die nachbenann ten Vischentzen und Wägen und Erblehen zu Loffenberg uff dem Rin gelegen, nemlich Fronwägel das Nider, und die Schnelli, sodann ober Frohnwaag und der Brodel, sodann den Neüwen- waag und das Klebgarn zu dem Brodel, sodann einen Vierteil zu dem Bach, einen Vierteil zu der Väre, einen Vierteil der Netze, den halben Teil zu den Böggen, darzu Bären waag, So den den waag genennt Gümigen ob dem Louffen, und die klein Vischentz im Louffen, so man saht mit dem Haggen vder die Rinbrugg uff und nit sich ab untz an den Rotten Acker, Item und den Halbteil, von welchen den widmeren den drittell zu einer Wo chen gehört, nemlich zum Tobenden waag, zur Linden, zum
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Schiff, zu der Lachen, welche dem Burkhard Ruedy der Zit Schult-- heisen zu Rinfelden nach Lut der Briefen verkaufen mögen, je doch dem Hans Fünffinger an sinen Teilen, und denen Widme ren an iren Tritteilen und Gerechtigkeit unvergriffentlich.
Vetter: Schiffart, Flößerei und Fischerei auf dem Oberrhein, 1864 (Google data) 47, in: Monasterium.net, URL </mom/SchiffOberrhein/8d408276-49f7-4bd3-9c61-f3d99813be74/charter>, accessed at 2024-12-22+01:00
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