25) 1462. Thüring von Hallweil Ritter Marschalk ent- scheidet die Spenn zwischen dem Rat und den Burgeru ze Lof- fenberg eins, dan Hans Walthereu von Grünenverg, Hansen schachen von Basel, und Hansen schachen seel. Kind von Louf- fenberg des anderen Teils deshalb, daß die von.Louffenberg gemeint jnen usser den wägen und Vischentzen nemlich ze der Netz, ze der Väre, ze dem Breitenwaag, ze dem Breiten bach, und die Lehen, so darzu gehören by Loffenverg in dem Rin ge legen , dero st von der Herrfchafft Habspurg guter Gedächtnus den vierten Teil nach lut der Briefen ze Pfandschafft haben mit samt der benannten ir widerpart einen gleichen Teil der kleine Vischentz und Visch werden und zugehören. Dawider aber Hans walther und die schachen geredt, und gemeint haben, daß das nit solt, auch also von Alter her nit kommen, und ge- brucht were, dahero der Bescheid erteilt worden, daß die von Louffenberg und ihre Nachkommen der gemeldten Psandschafft mit samt ir benannten Widerpart hinfür ze ewigen Ziten alle Visch groß und klein, so in den benannten wägen und Vischen tzen mit ir zugehörde in den Wochen ze irem Viertenteil dienet gefangen werden, einen glichen Teil haben, brnchen und nießen sollen, und soll jedweder Teil die Zins und Iar Zit wie vorhin also richten und geben.