Charter: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien 3.13
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1400
1400 (Eintrag am 10. Februar): Geschäft der Ann, Witwe des
Pawl IrrensteygSource Regest:
Roland: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
Roland: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
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Zu dem ersten mal hincz sand Jeronimus 5 pett und allen gerecht, der darczu gehoret. Item aymen (!) phaffen dacz sand Jeronimus ain pett und alles das darczu gehoret. Weiters wird Weizen (siehe Abschnitt 3/1) und der verbleibende Rest für allgemeine Notwendigkeiten des Hauses, als der Stichel Chursner wol wayes, gestiftet (dazu Abschnitt 6). Die Überlieferung dieses Geschäfts als Teil einer Ausgabenabrechnung des Konrad Riemer ist ungewöhnlich und bedarf weiterer Klärung. Am 19. April 1404 richtet jedenfalls Albrecht der Riemer eine Seelgerätstiftung in St. Stephan ein, die auf dem letzten Willen besagter Ann beruht (WStLA, Hauptarchiv, Urk. 1579).Ann Irrensteygynn, die Schwester des Konrad, stiftet
erstaunlicher Weise mit Vorliebe Betten, keineswegs nur die hier genannten. Auch
dieser erstaunliche Umstand erscheint zumindest seltsam. Immerhin ist eine
weitere Stiftung (Federbetten) aus dem Jahr 1453 (siehe unten) bekannt.
Mentions:
- Wiener Stadtbücher 1, S. 330f., Nr. 534
Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien 3.13, in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/SchneiderTest/3.13/charter>, accessed 2025-04-08+02:00
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