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Charter: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien 3.4
Signature: 3.4
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1449 Jänner 13
1449 Jänner 13: Im Testament des Fleischhauers Michel Stadel erhält St. Hieronymus - wie andere Institutionen auch - einen Geldbetrag. Zusätzlich schaff ich den bekerten frawn zu sand Jeronimus yeder acht ellen tuchs, weiss Wienner oder Tullner tuch und fünf Pfund Pfennige zur Handverteilung.
Source Regest: 
Roland: Das Büsserinnenhaus St. Hieronymus in Wien
 
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Zu Stadel vgl. Perger, Ratsbürger (1988), S. 248 (mit Erwähnung der hier behandelten Urkunde). Die auf Grund dieses Testaments gestifteten gesungenen Vigilien und Seelämter (in diversen Klöstern der Stadt, als letztes auch St. Hieronymus genannt), für die er jeweils eine jährliche Rente von 2 Pfund Pfennig bestimmt, und deren Kapläne werden häufig erwähnt (siehe unten, Abschnitt 11, 1451, 1459, 1523). Auch seine vorverstorbenen Frau Kathrei hat in ihrem Testament (1437 Februar 5) St. Hieronymus bedacht (siehe unten, Abschnitt 11).
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