Ich Meinhalm der richter und di geswarnen datz Sande Poelten tuen kunt allen den die disen brief an sehent oder horent lesen, daz^a Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. ein chriech was zwischen dem erbern heren probest Ekharden unde siner sammenunge datz Sande Poelten ainenthalben unde vrowen Gedruden der Spraetzingerinne anderthalben etc. . . . . . ^b Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. Dieser rede sint geziuge: her Goetfrith der techant von Chrems, her Gotfrit der pharraer von Hardek, ¹ Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. her Alram der pharrer von Weiter velde‚ her Chunrat der pharraer in Beheimkirhen, her Otte der eltar von Walde, ² Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. her Vuelvinch unde her Otto brueder von Walde, her Dietrich von dem Haeuslin, Liutolt unde Hainrich brueder von Bruensleinstorf, Herman von Jaegeringe, Ulrich Poedwin unde Chunrat^c Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. sin bruoder, Ulrich des Votzen aidem, Marquarth bi dem tor, Hainrich Alram, Chunrath der lederaer, Chunratc Nendorfer‚ Hainrich Brunnaer, Engelschalch, Andre unde Nycla unde Liupolt die^d Es ist gewiss sehr zu bedauern, dass Duellius, seiner Gewohnheit gemäss, auch hier den ganzen Rechtsinhalt der Urkunde unterdrückt hat; wir dürfen jedoch nicht zweifeln, dass uns das Wesentliche derselben in Nr. 162 erhalten ist. Mollen, Gu^ondolt, Seiboth, Wolfchart, Ruedell der fuellaer unde an derre biderber laeut. Diser prieve ist gegeben und geschriben datz Sande Poelten, do von Christes gepuerde waren tausent jar driuhundert jar, an der heiligen herren tage sande Sebastians unde Fabianes.

Source Fulltext: LAMPEL, Urkunden Sanct Pölten (=FRA I, Wien 1981) S. 194-195