Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 277. 1451. 7. Juli. , S. 252
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 277. 1451. 7. Juli. , S. 252
No. 277. 1451. 7. Juli.
Item eodem anno feria 4ta post Visitationis haben dy rete gehandelt einen bruch vnde fredebroch in dem fryhen husea) geschehen vnde sint deß ein wurden, so also vormals durch gemeynen rat vnde folbort aller dryer rete gesaczt ist, das iczlich der vfleufte adder zcweytracht machen wurde vff dem rathuse, vff dem bur ger keller, vff dem fryhen huse, der sal dem rate vnleßlich X ß geben, by solli cher satczunge wollen sy eß lassen blyben. Et factum est pro servo Hans Nopelß.
Nach dem Rathsbuch fol. 24 im Rathsarchiv zu Leipzig.
a) Das freie Haus oder Frauenhaus, bereits in der Kämmcrcirechnung von 1426 erwähnt (Schäfer Sachscnchronik I. S. 45) befand sich vor dem Hallischcn Thoro in der heutigen Packhofgasse oder, da der freie Platz zwischen dein Stadtgraben und dieser Gasse wohl erst später entstanden ist, auf dem Wageplatze. Im Jahre r:':' wird ein Befcfttigungsthurrn zwischen dem Hallischen Pförtchcn und dem Hallischen Thore als dem Frauouhause gegenüber gelegen bezeichnet. Vgl. auch Schneider ehren. Lips. p. J!_'.
Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data) No. 277. 1451. 7. Juli. , in: Monasterium.net, URL </mom/StadtLeipzig/149f3415-8622-459f-b016-d7d8de85f360/charter>, accessed at 2025-02-05+01:00
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