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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  Durch den Bau des Schlosses Pleissenburg und die Errichtung der Schlossbastion unter den Kurfürsten Moritz und August wurde die nächste Umgebung des südwestlichen Stadttheils wesentlich verändert, während die innerhalb der Stadtmauer liegenden Strassen, vornämlich die Schlossgasse, in Folge der Verbreiterung des Schloss grabens und das Zurückrücken und den Neubau der Stadtmauer eine nur geringe Raumeinbusse erlitten. In der Schlossgasse wurden die Häuser, die am Schlossgraben lagen (,huser hiuder dem slosse zu L. von dem Peters- thore an vff dem sloßgraben biß an die ecke' erwähnt iu Urk. v. 147f>) zum Abbruch bestimmt. Vgl. den Brief der Kurfürstin Anna an die Gemahlin Georgs von Schönberg v. 31. Aug. 1563 bei Schäfer Sachsenchronik I. 113. Das alte Schloss, welches Herzog Moritz laut Urk. v. 26. März 154IJ an den Rath verkaufte (Hörn Handbiblio thek 638) lag nicht auf der Stelle der heutigen Pleissenburg, sondern innerhalb der Stadtmauer und sollte dem ursprünglichen Plane gemäss durch die Neubefestigung nicht berührt werden, indem es, wie die Urkunde aus drücklich bestimmte, erst nach vollendetem Bau des neuen Schlosses an den Rath ausgehändigt werden sollte. Dieses alte Schloss mit seinen ,Ställen, Gebäuden, Plätzen und Gärten' (vgl. die angef. Urk.) nahm den Raum vom Ausgang der Burgstrasse bis an die Schlossmauer und bis zum Eingang in die Schulgasse ein. Hierfür finden sich folgende massgebende Belege: 1) Die Häuser in der Schlossgasse werden ausdrücklich bezeichnet als Häuser auf dem Schlossgraben hinter dem Schlosse. 2) Das Sydenhefter'sche Haus in der Burgstrasse ist vor dem Schlosse gelegen (vgl. No. 219 Anm. a.) Auch das Haus Hans Beyers (14(57; vielleicht das früher Sydenhefter' sche?), jetzt Burgstrasse No. 17, liegt vor dem Schlosse. 3) Das Haus Paul Böhmes (1531), jetzt Burgstrasse No. 16, zwischen Dr. Augustin Tirolf und der Juristenschule steht dem Schlosse gegenüber. 4) Das Haus des Nicol Reudnitz (1502), jetzt Burgstrasse No. 11, befindet sich , neben unsers gnädigen Herrn Marstall'. — Vom Beginn des Neubaues der Festungswerke bis zum J. 1549 wurden u. A. der viereckige Thurm hinter dem Schlosse an der Ecke samt dem Bogen über die Schlossmauer, auf dem Schlosse selbst die Kirche bis an das hohe Haus abgehrochen. (Barthel's verm. Nachr. v. Leipzig fol. läö1» im Rathsarchiv). Am 3. März 1553 erging von Kurfürst Moritz an den Erbauer der Pleissenburg Hieronymus Lotter eine Anweisung über die im fol genden Sommer vorzunehmenden Bauarbeiten, in welcher u. A. bestimmt wird: Er soll auch das alte Schloss, sovil es in ditz jar hindert und er steine bedurffen wirdet, hinweg brechen und das holtzwcrg und anders, so uns zu unserm hauhe nit nutzlich, zu seinen Händen nehmen (Urk. im Rathsarchiv zu Leipzig). Nach der Absicht seines Nachfolgers, des Kurfürsten August, sollten im Winter 1553 auf 54 alle noch übrigen ehemaligen Schloss- gebäude abgetragen werden (Cop. 2G5 fol. 10 im K. Haupt-Staatsarchiv), allein der Plan rnuss wieder aufgegeben worden sein, denn noch im J. 1558 standen einzelne Schlossgebäude (der Schlossstall Cop. 288 fol. 22 im K. Haupt- Staatsarchiv).
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Signature:  Durch den Bau des Schlosses Pleissenburg und die Errichtung der Schlossbastion unter den Kurfürsten Moritz und August wurde die nächste Umgebung des südwestlichen Stadttheils wesentlich verändert, während die innerhalb der Stadtmauer liegenden Strassen, vornämlich die Schlossgasse, in Folge der Verbreiterung des Schloss grabens und das Zurückrücken und den Neubau der Stadtmauer eine nur geringe Raumeinbusse erlitten. In der Schlossgasse wurden die Häuser, die am Schlossgraben lagen (,huser hiuder dem slosse zu L. von dem Peters- thore an vff dem sloßgraben biß an die ecke' erwähnt iu Urk. v. 147f>) zum Abbruch bestimmt. Vgl. den Brief der Kurfürstin Anna an die Gemahlin Georgs von Schönberg v. 31. Aug. 1563 bei Schäfer Sachsenchronik I. 113. Das alte Schloss, welches Herzog Moritz laut Urk. v. 26. März 154IJ an den Rath verkaufte (Hörn Handbiblio thek 638) lag nicht auf der Stelle der heutigen Pleissenburg, sondern innerhalb der Stadtmauer und sollte dem ursprünglichen Plane gemäss durch die Neubefestigung nicht berührt werden, indem es, wie die Urkunde aus drücklich bestimmte, erst nach vollendetem Bau des neuen Schlosses an den Rath ausgehändigt werden sollte. Dieses alte Schloss mit seinen ,Ställen, Gebäuden, Plätzen und Gärten' (vgl. die angef. Urk.) nahm den Raum vom Ausgang der Burgstrasse bis an die Schlossmauer und bis zum Eingang in die Schulgasse ein. Hierfür finden sich folgende massgebende Belege: 1) Die Häuser in der Schlossgasse werden ausdrücklich bezeichnet als Häuser auf dem Schlossgraben hinter dem Schlosse. 2) Das Sydenhefter'sche Haus in der Burgstrasse ist vor dem Schlosse gelegen (vgl. No. 219 Anm. a.) Auch das Haus Hans Beyers (14(57; vielleicht das früher Sydenhefter' sche?), jetzt Burgstrasse No. 17, liegt vor dem Schlosse. 3) Das Haus Paul Böhmes (1531), jetzt Burgstrasse No. 16, zwischen Dr. Augustin Tirolf und der Juristenschule steht dem Schlosse gegenüber. 4) Das Haus des Nicol Reudnitz (1502), jetzt Burgstrasse No. 11, befindet sich , neben unsers gnädigen Herrn Marstall'. — Vom Beginn des Neubaues der Festungswerke bis zum J. 1549 wurden u. A. der viereckige Thurm hinter dem Schlosse an der Ecke samt dem Bogen über die Schlossmauer, auf dem Schlosse selbst die Kirche bis an das hohe Haus abgehrochen. (Barthel's verm. Nachr. v. Leipzig fol. läö1» im Rathsarchiv). Am 3. März 1553 erging von Kurfürst Moritz an den Erbauer der Pleissenburg Hieronymus Lotter eine Anweisung über die im fol genden Sommer vorzunehmenden Bauarbeiten, in welcher u. A. bestimmt wird: Er soll auch das alte Schloss, sovil es in ditz jar hindert und er steine bedurffen wirdet, hinweg brechen und das holtzwcrg und anders, so uns zu unserm hauhe nit nutzlich, zu seinen Händen nehmen (Urk. im Rathsarchiv zu Leipzig). Nach der Absicht seines Nachfolgers, des Kurfürsten August, sollten im Winter 1553 auf 54 alle noch übrigen ehemaligen Schloss- gebäude abgetragen werden (Cop. 2G5 fol. 10 im K. Haupt-Staatsarchiv), allein der Plan rnuss wieder aufgegeben worden sein, denn noch im J. 1558 standen einzelne Schlossgebäude (der Schlossstall Cop. 288 fol. 22 im K. Haupt- Staatsarchiv).

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, Durch den Bau des Schlosses Pleissenburg und die Errichtung der Schlossbastion unter den Kurfürsten Moritz und August wurde die nächste Umgebung des südwestlichen Stadttheils wesentlich verändert, während die innerhalb der Stadtmauer liegenden Strassen, vornämlich die Schlossgasse, in Folge der Verbreiterung des Schloss grabens und das Zurückrücken und den Neubau der Stadtmauer eine nur geringe Raumeinbusse erlitten. In der Schlossgasse wurden die Häuser, die am Schlossgraben lagen (,huser hiuder dem slosse zu L. von dem Peters- thore an vff dem sloßgraben biß an die ecke' erwähnt iu Urk. v. 147f>) zum Abbruch bestimmt. Vgl. den Brief der Kurfürstin Anna an die Gemahlin Georgs von Schönberg v. 31. Aug. 1563 bei Schäfer Sachsenchronik I. 113. Das alte Schloss, welches Herzog Moritz laut Urk. v. 26. März 154IJ an den Rath verkaufte (Hörn Handbiblio thek 638) lag nicht auf der Stelle der heutigen Pleissenburg, sondern innerhalb der Stadtmauer und sollte dem ursprünglichen Plane gemäss durch die Neubefestigung nicht berührt werden, indem es, wie die Urkunde aus drücklich bestimmte, erst nach vollendetem Bau des neuen Schlosses an den Rath ausgehändigt werden sollte. Dieses alte Schloss mit seinen ,Ställen, Gebäuden, Plätzen und Gärten' (vgl. die angef. Urk.) nahm den Raum vom Ausgang der Burgstrasse bis an die Schlossmauer und bis zum Eingang in die Schulgasse ein. Hierfür finden sich folgende massgebende Belege: 1) Die Häuser in der Schlossgasse werden ausdrücklich bezeichnet als Häuser auf dem Schlossgraben hinter dem Schlosse. 2) Das Sydenhefter'sche Haus in der Burgstrasse ist vor dem Schlosse gelegen (vgl. No. 219 Anm. a.) Auch das Haus Hans Beyers (14(57; vielleicht das früher Sydenhefter' sche?), jetzt Burgstrasse No. 17, liegt vor dem Schlosse. 3) Das Haus Paul Böhmes (1531), jetzt Burgstrasse No. 16, zwischen Dr. Augustin Tirolf und der Juristenschule steht dem Schlosse gegenüber. 4) Das Haus des Nicol Reudnitz (1502), jetzt Burgstrasse No. 11, befindet sich , neben unsers gnädigen Herrn Marstall'. — Vom Beginn des Neubaues der Festungswerke bis zum J. 1549 wurden u. A. der viereckige Thurm hinter dem Schlosse an der Ecke samt dem Bogen über die Schlossmauer, auf dem Schlosse selbst die Kirche bis an das hohe Haus abgehrochen. (Barthel's verm. Nachr. v. Leipzig fol. läö1» im Rathsarchiv). Am 3. März 1553 erging von Kurfürst Moritz an den Erbauer der Pleissenburg Hieronymus Lotter eine Anweisung über die im fol genden Sommer vorzunehmenden Bauarbeiten, in welcher u. A. bestimmt wird: Er soll auch das alte Schloss, sovil es in ditz jar hindert und er steine bedurffen wirdet, hinweg brechen und das holtzwcrg und anders, so uns zu unserm hauhe nit nutzlich, zu seinen Händen nehmen (Urk. im Rathsarchiv zu Leipzig). Nach der Absicht seines Nachfolgers, des Kurfürsten August, sollten im Winter 1553 auf 54 alle noch übrigen ehemaligen Schloss- gebäude abgetragen werden (Cop. 2G5 fol. 10 im K. Haupt-Staatsarchiv), allein der Plan rnuss wieder aufgegeben worden sein, denn noch im J. 1558 standen einzelne Schlossgebäude (der Schlossstall Cop. 288 fol. 22 im K. Haupt- Staatsarchiv). , S. 251

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    Durch den Bau des Schlosses Pleissenburg und die Errichtung der Schlossbastion unter den Kurfürsten Moritz und August wurde die nächste Umgebung des südwestlichen Stadttheils wesentlich verändert, während die innerhalb der Stadtmauer liegenden Strassen, vornämlich die Schlossgasse, in Folge der Verbreiterung des Schloss grabens und das Zurückrücken und den Neubau der Stadtmauer eine nur geringe Raumeinbusse erlitten. In der Schlossgasse wurden die Häuser, die am Schlossgraben lagen (,huser hiuder dem slosse zu L. von dem Peters- thore an vff dem sloßgraben biß an die ecke' erwähnt iu Urk. v. 147f>) zum Abbruch bestimmt. Vgl. den Brief der Kurfürstin Anna an die Gemahlin Georgs von Schönberg v. 31. Aug. 1563 bei Schäfer Sachsenchronik I. 113. Das alte Schloss, welches Herzog Moritz laut Urk. v. 26. März 154IJ an den Rath verkaufte (Hörn Handbiblio thek 638) lag nicht auf der Stelle der heutigen Pleissenburg, sondern innerhalb der Stadtmauer und sollte dem ursprünglichen Plane gemäss durch die Neubefestigung nicht berührt werden, indem es, wie die Urkunde aus drücklich bestimmte, erst nach vollendetem Bau des neuen Schlosses an den Rath ausgehändigt werden sollte. Dieses alte Schloss mit seinen ,Ställen, Gebäuden, Plätzen und Gärten' (vgl. die angef. Urk.) nahm den Raum vom Ausgang der Burgstrasse bis an die Schlossmauer und bis zum Eingang in die Schulgasse ein. Hierfür finden sich folgende massgebende Belege: 1) Die Häuser in der Schlossgasse werden ausdrücklich bezeichnet als Häuser auf dem Schlossgraben hinter dem Schlosse. 2) Das Sydenhefter'sche Haus in der Burgstrasse ist vor dem Schlosse gelegen (vgl. No. 219 Anm. a.) Auch das Haus Hans Beyers (14(57; vielleicht das früher Sydenhefter' sche?), jetzt Burgstrasse No. 17, liegt vor dem Schlosse. 3) Das Haus Paul Böhmes (1531), jetzt Burgstrasse No. 16, zwischen Dr. Augustin Tirolf und der Juristenschule steht dem Schlosse gegenüber. 4) Das Haus des Nicol Reudnitz (1502), jetzt Burgstrasse No. 11, befindet sich , neben unsers gnädigen Herrn Marstall'. — Vom Beginn des Neubaues der Festungswerke bis zum J. 1549 wurden u. A. der viereckige Thurm hinter dem Schlosse an der Ecke samt dem Bogen über die Schlossmauer, auf dem Schlosse selbst die Kirche bis an das hohe Haus abgehrochen. (Barthel's verm. Nachr. v. Leipzig fol. läö1» im Rathsarchiv). Am 3. März 1553 erging von Kurfürst Moritz an den Erbauer der Pleissenburg Hieronymus Lotter eine Anweisung über die im fol genden Sommer vorzunehmenden Bauarbeiten, in welcher u. A. bestimmt wird: Er soll auch das alte Schloss, sovil es in ditz jar hindert und er steine bedurffen wirdet, hinweg brechen und das holtzwcrg und anders, so uns zu unserm hauhe nit nutzlich, zu seinen Händen nehmen (Urk. im Rathsarchiv zu Leipzig). Nach der Absicht seines Nachfolgers, des Kurfürsten August, sollten im Winter 1553 auf 54 alle noch übrigen ehemaligen Schloss- gebäude abgetragen werden (Cop. 2G5 fol. 10 im K. Haupt-Staatsarchiv), allein der Plan rnuss wieder aufgegeben worden sein, denn noch im J. 1558 standen einzelne Schlossgebäude (der Schlossstall Cop. 288 fol. 22 im K. Haupt- Staatsarchiv).

    Jenseit des Schlossgrabens (über diesen vgl. No. 251) auf dem Räume, welchen die heutige Pleissenburg einnimmt, befand sich, wie auch die oben abgedruckte Urkunde ausweist, zunächst eine Wiesenbreite, welche bis an die Pleisse reichte (— auch jenseits der Pleisse lageu Wiesen —), aber nur zum geringem Theil für Rechnung der Landesherren verwaltet wurde, indem ein grosses Trcnnstück zu Lehn gegeben war. Sehr zweifelhaft ist es frei lich, ob der Wieseucomplex, welcher seit lauger Zeit her im Besitz der Familie Eileuburg sich befand (vgl. No. 71 und 217), noch dieseits der Pleisse lag (1514 verkaufte Stachius Eilenberg an Melchior Martortf .10 Acker Wiesen hinter dem Schlosse das Radeland genannt', welche Herzog Georg an den Erwerber vererbte. Cop. 68 fol. 249 im K. Haupt-Staatsarchiv); dagegen gränzten die 9 Acker Wiesewachs , hinder dem schlösse neben vnd hinder dem tirgarten gelegen', welche 1479 Friedrich und Christoffel Korbitz Jörgen Brunsdorf Bürger zu

    210 —

    Leipzig zu Lehn reichten, unmittelbar mit den landesherrlichen Wiesen. An diese stiess eine eingefriedete gras bewachsene Fläche mit Baumwuchs, der Thiergarten, hinter_ welchem die Gebäude, Gärten und Plätze des Nonnenklosters sich ausdehnten; er wurde zugleich mit dem letzteren nach Heydenreich (Leipzig. Chron. S. 143) im J. 1548 bei Anlegung der Schlossbastion beseitigt. Das Schiesshaus der Armbrustschützen, welches bis dahin im Thiergarten gestanden hatte, wurde 1551 nach einem Rathsbeschlusse in den Petersgraben übergeführt (nach dem .gelben Buche' im Rathsarchiv zu Leipzig).

    Es erschien um so mehr angebracht, über die Oertlichkeit des alten Schlosses, welches noch in den letzten Jahrzehnten seines Bestehens durch die Disputation zwischen Luther und Eck eine welthistorische Berühmt heit erlangt hat, nach Anleitung der bis jetzt aufgeschlossenen dürftigen Quellen ausführlicher zu handeln, da dasselbe bis auf die neuere Zeit in Folge eines allgemein verbreiteten Missverständnisses (vgl. u. A. Gretschel Leipzig u. seine Umgebungen. 2. Aufl. S. 147 u. desselben sächs. Gesch. I. S. 402) weiter aufwärts an die Pleisse und an die Stelle der s. g. kleinen Pleissenburg versetzt wird.

     
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