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Charter: Urkundenbuch der Stadt Leipzig, ed. Posern-Klett, 1868 (Google data)  No. 163. 1428. 11. Apr.
Signature:  No. 163. 1428. 11. Apr.

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Kurfürst Friedrich II. reicht dem Burggrafen Älbrecht von Lcisnig den in der Burggasse bei dem Borne gelegenen Hof zu Lehen.
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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 163. 1428. 11. Apr. , S. 141
 

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Urkundenbuch der Stadt Leipzig, No. 163. 1428. 11. Apr. , S. 141

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    No. 163. 1428. 11. Apr.

    Wir Friderich von gotes gnaden herczoge zcu Sachsen des heiligen Romischen riichs erczrnarschalk, lantgraue in Doringen vnd marcgraue zcu Missen bekennen —,

    COI>. DIPL. -SAX. II. 8- 14

    106

    das wir dem edeln er n Albrechte burcgrauen von Lyßnig, heren zcu Penig vnserm rate vnd lieben getruwen — den hoff in vnser stat Lipczk in der Burcgassen bii dem bornc gelegen"), der vor gecziiten der von Birkecht gevvest ist, mit allem rechte vnd snlchen eren wirden vnd friheiten, als den die obgnanten von Birckecht vnd wir gebracht haben, zcu rechtem lehen gelihen haben —. Des zcubekentnisse haben wir vnser insigil wissentlichen an disscn brieif lassen beugen. Gegebin zeit Lipczk nach gotes geborte virczenhundert yar darnach in dem acht vnde czwenczigesten yare am sontage Quasimodogeniti.

    Nach dem (Mg. im K. Haupt-Staatsarchiv zu Dresden mit dem Siegel des Kurfürsten UM einem Pergaments treifen.

    a) Das Hau» Xo. 21 auf der Burgstrasse. Buregraf Otto verkaufte dasselbe 1115 au Poter Stcngcr, welcher ilamlt am 13. Dec. d. J. beliehen wurde (Cop. 43 fol. läJb im K. Haupt-Staatsarchiv zu Dresden und von welchem es 1118 an den Ordinarius Dietr;eb von Buckensdorf gelangte; am 11. Juni d. J. erfolgte zu Meinen die Qeaamtbolehnung der Brllder Dietrich. Thammo, Gebhard und Peter von Buckonsdorf mit dem ,frlen NC'lillioff in der stat Lipczk in der Burg^asscu gelegen' (Cop. 43 fol. 183b im Elftapt-BtaAtaarchiv zu Dresden.) Im J. 14f>l errichtete der Ordinarius ein neues Gebäude auf der von seinem Xachbar erkauften Hofstatt und der Kath Icgie auf dieses neue Haus ,by dem bornc — by dem fryhen lehne, das dosz von Lysaiiii,' war' einen Schoss von 24 Groschen, befreite aber den Ordinarius für seine Person und auf Lebenszeit von Wachen und \Vachlortfeld, zu welchem jedoch nach seinem To'le seine Brüder verpflichtet sein sollten. (Uathsbucii zum Jahre M.H fol. 35 ) .Urkundlich erscheint dann lljli» das Pilug'sche Geschleciit im Besitze des Eckhauses, von welchem dasselbe 1(>Ö7 an den Oberstadtschreiber Anton Günther Busch überging.

     
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