Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLI. , S. 316
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLI. , S. 316


Dat. 21. December 1332.
Ich Maechthilt, hern Friedreichs Tochter von Riczendorf, dem got genade, vergich —Daz ich — Mich liebleich und guetleich verebent vnd verricht han mit den erbern herren, Brobst Stephan dez Gotshaus vnser vrowen ze Newnburch Chlosterhalben vnd mit dem Convent gemain dezselben Chlosters vmb allen den Chrieg, vnd vmb alle die ansprach, die ich gegen In und gegen dem vorgenanten irm Gotshans gehabt han vmb einen hof der da leit ze Albeltawe — also daz si mir fur den selben chrieg vnd für alle die ansprach — Gegeben habent vier und zwainczich phunt wienner phenninge—Vnd dar vber — So seczen wir vns, ich vorgenantev Maechthilt, bern Friedreichs tochter von Riczendorf, vnd ich Wilhalm der Scherant — ze rechtem gewer vnd scherm — vnd wand dev selbe vrowe Maech thilt selber nicht aigens insigels hat, Dar vmb so han ich wilhalm der Scherant fur mich vnd fur si in geben disen prief — versigelt mit meinem lnsigil. Diser prief ist geben — Dreuzehen hundert iar in dem zway vnd dreizzigisten iar dar nach an sant Thomas tag.
Chartulariom Archivi III. fol. 93. b.
An demselben Tage stellt in derselben Angelegenheit Gerunch herrn f'lniln svn, Burchgraf auf dem Chalnberge eine Urkunde aus, in welcher er sich „ze rechtem gewer vnd scherm" setzt mit den Zeugen: h. Jans von Greven- dorf, her Dietreich der Schifer, Michel von Syrndorf, Peter der frei- singer. (Chart Archivi III. fol. 123. b.)
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCLI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/066c23f3-40fc-46b2-8d16-0dcd31536a8f/charter>, accessed 2025-04-22+02:00
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