Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXVHI. , S. 340
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXVHI. , S. 340


Nos quoque Albertus, Dei gracia Episcopus Pataviensis — et nichilominus XL dies adicientes — Sub Anno Domini M° CCC XXXIX° XV. KI. Augusti.
Orig. Perg. (Rep. Vet. N. IX. fol. 21.)
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Dieselben Siegel hängen in derselben Weise an der Urkunde, wie sie beim Jabre 1338 (Nr. 272) beschrieben wurden. Erwähnung rerdient jenes mit der Umschrift: S . BONI . DEI . ET . APOSTOL1CE SEDIS . GRACIA . EPI . CAL1NENSIS. Im oberen Theite zeigt sich die heil. Jungfrau mit dem Kinde, darunter die Köpfe dreier Heiligen unter eben so rieten Bogen, ganz unteu betet der Bischof im Pontifiealkleide, zu beiden Seiten desselben sind Schilde angebracht, in welehen die Spitze eines Berges mit zwei Sternen darüber xn sehen ist. Inmitten dieser Siegel hatte auch Albert ton Passau seines an einem Pergamentstreifen angehängt. Unter der Urkunde ist ein Siegel in rothem Wachs auf das Pergament gepresst: + . S . BOBONIS . ( AMiMfl . SCI . IT.TIN . I> . VRBE. welehes den heil. Petrns stehend darstellt, der in der Rechten einen Schlüssel trägt, mit der Linken ein Bneh an die Brust hält.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCLXXVHI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/130c05c8-b57b-4a3b-b5e6-a3fde10bd98e/charter>, accessed 2025-04-20+02:00
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