Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXII. , S. 230
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXII. , S. 230


Ich Reichgart von Tribaswinchel vergich — daz ich — verli- hen han dem erbaern manne Bcrhtolden dem Wentchramer an dem Hohenmarchte ze Wienne vnd seiner hausfrawen, vron Margreten — meins rehlen lehens, des ich han von dem landes fversten in Oster reich allen den zehenten paide weinzehenten vnd traitzehenten, groz- zen vnd chlainen, ze velde vnd ze dorf, gestift vnd vngestift, ver- suecht oder vnversuecht, swie so der genant ist, Vnd den ich gehapt han datz Gukkingen — Vnd habent mir dar vmb geben — ander- halp phunt vnd zwainzich phunt phenning — Vnd gib in daruber disen prief — versigilten mit meinem Insigel. Vnd sint auch des gezevg die erbaern herren her Wernhart vnd her Chvnrat die Pru der von Schavmberch, her Vlr ich von Pilihdorf, her Weichart von
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Arnstain, her Vlreich von Dttrenpach, her hainrich der piber von walde, ber hainrich der Chrannest, ze den zeiten rihter ze wienne, her hermann von sand Polten zu den zeiten Pvrgermaister ze wienne, her Niehla von Eilarn, her Otto sein pruder vnd ander frvme levte genvch. — Diser prief ist geben ze Wienne — drevzehen hundert iar, in dem Achzehenten iar dar nach. An sand Antonien tage.
Orig. Perg. Das runde Siegel in gelbem Wachs xcig-t einen Vogel mit ansgespannten Flügeln. Umschrift verwiacht.
Gukking ist einin die Pfarre Kierling bei Klosterneuburg eingepfarrtes Dorf.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CLXXII. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/1f9cc35a-ca90-4f56-b0bc-311d667c6deb/charter>, accessed 2025-04-21+02:00
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