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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCCXXXIX.
Signature:  CCCXXXIX.

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Agnes, die Witwe Virgil's des Praunsdorfer's, versetzt Ulrich dem Flötzer von Wullersdorf ihr Bergrecht zu Nussdorf und Grinzing.
Source Regest: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXXXIX. , S. 402
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCXXXIX. , S. 402

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    Dat. Wien, 23. September 1350.

    Ich agnes, Virgili Wittibe des Praunstorffer, dem Got genade, vergich — Daz ich vnd mein erben vnverschaidenleich gelten suln Vireichen dem flaetzer von Wuldesdorf vnd sein erben vierzehen phunt Wienner phenninge, vnd haben in da fur gessetzt ze rechter Satzunge nach des Landes recht ze Osterreich mit gaeistlichen Her ren Probst Ortolfs von Newenburch meines rechten Lehens, daz ich von im vnd von seinem Gotshaus ze Lehen han, Dreitzehen Emmer Weins geltes Perchrechtes gelegen ze Nuzdorf vnd ze Grintzingen auf Weingarten — Vnd wand ich selber nicht aigens Insigils han, Dar vmb so gib ich disen brief — versigilt mit meines Lehen her- ren Insigil, des obgenanten erbern gaestlichen Herren Probst Ortolfs von Newenburch vnd mit Leupolts Insigil des Gundrams- torffer zu den zeiten desselben Probst Ortolfs Hofmaister — Diser brief ist geben ze Wiennc — drevtzehen Hundert iar, darnach in dem fümfzgisten iar des nachsten Phintztages vor sant Michels Tage.

    Orig. Perg. (Rep. Vet. Nr. 4. fol. 197.) Zwei Siegel in gelbem Wachse. Das erste, des 1'ropstsOrtolf, zeigt die heil. Jungfrau stehend, das Haupt ohne Heiligeuschein und mit einer Krone bedeckt, wie bei Duell. Excerpt. Tab. Will. n. 301.; darunter betet der Propst unter einer kleinen Capelle, das Haupt mit einer Mütze bedeckt und den Hirtenstab mit beiden Händen haltend, wie sein Vorgänger Rudwein. Das zweite Siegel ist rund mit der Umschrift: + . S . LEVPOLDI . GVNDRAMSTORFARII . Der Schild wird durch eine Binde , der österreichischen ähulich, getheilt, in der Rinde selhst sind zwei Reihen von Worfeln sichtbar, deren eine drei, die zweite zwei Würfel enthält.

     
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