Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCLVI. , S. 515
Dat. 15. März 1372.
Ich Hm/o///' von Schillarn, meiner gnedigen vrawn der Hertzo- ginn Chammer »chreiber vergich — daz ich — verchaufft hab meins rechten aigens vier phunt sechs schilling, zwen vnd zwainezig phen ning wienner mvnzze geltes gelegen zu Toblich auf gestiftem gut pehawster holden — vmb sechs vnd fumfezig phunt vnd vmb ain halb phunt wienner phenning — der erbern geistleicben vrawn vrawn Cristain der prunnerin dew zeit priorinn dez chlosters datz sant Laurentzen vnd auch dem Convent gemain — Dor vher so gib ich — den prief — versigilt mit meinem anhangunden insigcl vnd mit dez erbern herren insigel, hern Rudgers von Lamberg — Der prief ist geben — dreuezehen hundert Jar darnach in dem zway vnd Sybenczgisten Jare am mantag nach dem Swartzen Suntag.
Orig. Perg. Die runden Siegel in gelbem Wachse hängen an PergamenUtreifen. Das er»te zeigt im dreieckigen Schilde zwei Ähren, welehe an» einem Berge berrorwachsen. Umschrift: + . S . BVD . SH1LT0BB . Da» zweite ist serwi»eht.
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCCCLVI. , in: Monasterium.net, URL </mom/StiftKlosterneuburg/6e25001a-8e5e-498a-809b-969fd7a8dd71/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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