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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCXVII.
Signature:  CCXVII.

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Werner der Hunthoch schenkt dem Stifte einen Gelddienst %n Nieder-
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXVII. , S. 285
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCXVII. , S. 285

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    hollahrnnn.

    Dat. 14. April 1325.

    Ich Wernher der Hunthoch vnd ich Agnes sein Hausfrowe, wir vergechen offenleich — daz wir geehauft haben, Dacz hern Marhar- ten hern Albrehtes son von Syrndorf, vnd dacz sein erben mit fur- zicht verchauffet haben zwa Geuchart Achkers, die gelegen sirt in Holebrvnner velde in der sulcze, dem beschaiden manne Dietreichen von Haselpach vnd seiner Hausfrowen Elspeten, vnd irn erben vmb

    Siben phunt wienner phenning vnd die Aigenschaft derselben

    zwaier Geuchart hab wir gegeben durch vnserr vnd allerr vnserr vvdern sele willen auf vnser frowen alter hincz Nevnburch Chloster- balben also beschaidenleich, daz der vorgenant Dietreieh von Hasel pach vnd sein hausfrowe Elspet, vnd ir erben, oder swer dacz guet nach inne hat, furbaz alle iar davon dienen an sant Gorgentag hincz Nevnburch in daz Chloster auf vnser frowen alter fur zins vnd fuer

    all stewer vier pbenning wienner mvnzz . Des sint gezeuch Her

    Jans von Syrndorf, Her Chvnrat, sein veter, her Gerunch der Chole, Her Dietreieh der Schifer, Michel von Syrndorf, wisent von Rue- kesdorf, vnd ander erber Leut genuech. Der brief ist geben — Dreuczehenhundert iar, darnach in dem fvmf vnd zwainezigisten iar, des nachsten Svntages nach den heiligen Ostern. Quasimodo geniti.

    Orig. Perg. (Hep. Vet. Nr. 7. fol. 292.) Das Siegel zeigt ein aufrechtes Thier mit stehenden Ohren (nder Hörnern), wie bei Hneber Tab. XI. n. 9. Umschrift: t S . WERNHER I . HVNTHOCH.

    Die Urkunde zeigt uns zwei neue Glieder aus der Familie der Sierndorfer, Albrecht und seinen Sohn Marquard.

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