Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCLXVI. , S. 524
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCCCLXVI. , S. 524

Wier Agnes von Rosemberch enpieten den erbern vusern getrewen hansen dem vinczler vnd der gemain vnser holden daez demObern Chriczendorf vnser genad vnd vnsern gruss. wir enphelhen vnd gepieten euch allen gemeinleich mit ernst, vnd wellen, daz ir den erbern vnd dimitigen herren oder iren zehenten des Chlosters von Newnburch alle iar in dem lesen all ewer cheller vnd ander ewer gadem, do wein inn leit, auf sliesset vnd auftuet, daz si die beschawen dar vmb, daz si von euch vnd von andern gesten, di ze euch wein in legen, iren zehent dester paz vnd recht mugen geuar- den, vnd auch meinen, waer aber daz, daz es andern herren hulden recht do Chriczendorf oder anderswo nicht were, oder auch von alter nicht ein recht gewesen wer, sv main wir euch mit dem enpie ten vnd auch mit dem prief in diser sach nicht beswaren, vnd der sach ze einem waren vrchvnd haben wir vnser Insigel angedrucht ze disem prief. Geben ze Chrumpnaw Anno Domini Millesimo CCC° LXXIII» die beate Elysabeth.
Chartul. Arehiri III. fol. 91. a.
Das in dieser Urkunde erwähnte Recht der Kellerbeschau zum Behute der Einhebung des Weinzehents hatte das Stift von den Herzogen Albrccht II. und Otto (Wien, 19. October 13.<5> erhalten. Fischer II. 362.
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data) CCCCLXVI. , in: Monasterium.net, URL <https://www.monasterium.net/mom/StiftKlosterneuburg/cf9ef290-eba1-498c-bb77-afbec7af567e/charter>, accessed 2025-04-19+02:00
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