useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CCLXXIX.
Signature:  CCLXXIX.

The transcription and metadata of this charter are scanned by a OCR tool and thus may have low quality.

Zoom image:
Add bookmark
Edit charter (old editor)
99999999
Slephan der Redebrunner versetzt seinem Sohne Johann Besitzungen zu
Source Regest: 
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIX. , S. 341
 

ed.
Current repository
Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CCLXXIX. , S. 341

    Graphics: 
    x
    Stoi%endorf.

    Dat. 25. März. 1339.

    Ich Stephan der Redeprunner vnd Ich Katrey sein hausvrow vnd vnser paider erben wir veriehen — daz wir—mit vnsers Purch- berren ze den Zeiten Probst Rüdweins hant von Newnburch recht vnd redleich gesaezt haben ein Lehen, daz wir haben daez Stoiczen- dorf, daz da leit auf der stetten, vnd drey weingarten, die in daz leben dient zwain vnd dreizzich phenning, Vnd die obern zwo hof stet pei dem haus daez Stoizendorf — da man dem Gotshaus vnser vrawn hincz Newnburch dreizzich phenning von dient an sant Michels tag zu rechtem Gruntrecht Jansen dem Redeprunner vnserm sun vur Sibenczich phunt phenning wienner munzze. Also beschaiden- leich, daz ich — daz oft genant leben von im losen schullen In drein Jaren vmb Sibenczich phunt wienner munzze, Auch wer daz Lehen von im lost, der schol die selben phenning nemen vnd schol dorvmb ein gult chauffen, vnd schol daz geschehen mit des oft genanten Jan sen vnsers suns des Eltern rat vnd willen. Er schol auch daz vorge nant Lehen nicht auz der hant geben, vncz daz im die gult werd in geantwurt an allen Chrieg, vnd schol auch die selb gult inne haben vncz an sinen tod. Wer aber daz, daz er heut oder morgen nicht Enwer, so schol die selb gult halhev erben an vns oder an vnser erben, vnd mit dem andern halben Tail schol er schaf fen pei seinem Lemptigen Leib, waz er well — Wer aber daz, daz ich—daz oft genant Lehen vnd waz dar zugehort, nicht losen inoehten noch wollten in drein Jarn, So schol ez dem oftgenanten Jansen vnserm sun, dem Eltern vervalln sein an allen Chrich — Wer aver, daz Er nicht beraten wurd Churczleich, Oder daz er die Prie sterschaf t verwarcht, oder daz er nicht priester wolt werden, des

    272

    got nicht geb, So schol er die vorgenant gult, oder daz Lehen werfen in gleichen Erbtail, vnd schol als guten tail haben als andrev sein Geswistreid. Vnd daz die red also Stet vnczebrochen beleih, geb wir in disen prief versigelt mit mein Stephans des Redeprunner Insigel vnd mit meins suns Christan Insigel, vnd mit meins aydems Pauln Insigel des Inpruchker vnd mit meins suns Vlreich Insigel, vnd mit meins suns Jansen Insigel des Jungern. Vnd mit des Purchherren ze den zeiten Probst Rudweins Insigel von Newnburch — Der prief ist geben — Tausent Jar, drevhundert Jar darnach in dem Newn vnd Dreizzigisten Jar an vnser vrawn tag ze der Chvnndnuss.

    Chartularium Archiri III. fol. 49. b.

    CCLXXX

    EUenreich von Hadmarsdorf gibt dem Stifte den Hof zu Hadmarsdorf und drei Lehen zu Rizendorf auf.

    Dat. 24. April 1339.

    Ich Eisenreich von Hadmanstorf, vnd ich Offmei sein Haus- vrawe vnd alle vnser Erben Vergehen — Daz wir, — vnserm gene- digen Herren Probst Rüdwein vnd dem Convent gemain ze Neun- burch vnsern hof ze Hadmanstorf haben aufgegeben, der vnser Aigen ist gewesen, da wir auf siezen ze widerleg dez Hofes, den mein Her ren den Vrawen ze Tüln gegeben habent, Vnd schuln in da ierlei- chen von dinen alle iar zwaintzieb phenning grunt recht an sant Michahels tag, vnd haben in auch gegeben dreu Lehen, daz aygen ist, ze ritzendorf, die wir gechauft habent auz der Zech von Perch- toltzdorf, vnd dienent alle Jar virzehen schilling phenning, die vns vnser genedigister Herr Probst Rüdwein vnd sin Convent her wider

    gelihent haben zu rehtem Lehen vns vnd vnsern Erben Vnd zu

    einen woren vrchunde — gib ich —disen prief versigelten mit mei nem Insigel, vnd mit der Erweren Herren Insigel, hern Gerungs dez Chols, vnd hern Haugen dez flocz ze den Zeiten Richter ze Neunburch — geben Dreuczehen Hundert Jar vnd in dem Neun vnd dreizzigisten Jar an sant Görgen tag.

    Orig. Perg. (Rep. V.-I- n. 4. fol. 283.) Drei kleinere hängende Siegel in gelbem Wachs. Das erste ist sechseckig mit der Umschrift: +. S . EISENREICH . DE . HIZIDORF (also nicht, wie in der Urkunde, von Hadmanstorf). Das Schild enthält Rauten in der Stellung, wie sie Mon. Ooie. Vol. III. Tab. IV. p. 382. n. 12 sichthar sind. Das runde Siegel Gernng's ist brkannt. Das dritte, sechseckige + . S . HUGONIS . FLO1T. ist jenem bei Duell. Esc. Geneal. Tab. XXII. u. 408 ähulich.

    273

     
    x
    There are no annotations available for this image!
    The annotation you selected is not linked to a markup element!
    Related to:
    Content:
    Additional Description:
    A click on the button »Show annotation« displays all annotations on the selected charter image. Afterwards you are able to click on single annotations to display their metadata. A click on »Open Image Editor« opens the paleographical editor of the Image Tool.