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Charter: Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg, ed. Zeibig, 1857 (Google data)   CLXXVI.
Signature:  CLXXVI.

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Hermann von Ebenthal, Burggraf zu Znaim, gibt dem Stifte einen Revers über seine Lehen zu Reinprechispölla.
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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXVI. , S. 234
 

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Urkundenbuch des Stiftes Klosterneuburg bis zum Ende des vierzehnten Jahrhunderts, Nr. CLXXVI. , S. 234

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    Dat. Klosterneuburg 22. December 1318.

    Ich Hermann von Ebental, zu den zeiten Purchgraf datzZnoym vergich — daz di ersamen vnd mein genedig herren, her Stephan der Probest, her Hertwich der Techent vnd der Convent gemain ze Newenburch habent bedaht vnd angesehen meinen dinst, den ich in han getan vnd noch furbaz tun sol, vnd habent mir gelihen nur zu mein aines tagen die phennig gult, di man in dinet von iren aigen datz Reinprehtespolan — Ich gelub ouch, daz ich di holden, \va si ouf dem vorgenanten gut gesezzen sint, haben svl vnd wil in aller der weis vnd in allen den geuaden, alz daz vorgenant Gotshus hat ander sein holden wo di in dem lande gesezzen sind, also, daz ich dehainen vngewoidichen dinst noch vngewonleich Stewer an seu vodern noch suchen sol. Ich gelub auch meinen vorgenanten herren, ez sei mein herre der Probest oder der Chelner, oder wen mein herre der Probest, der ze den zeiten ist vf sein vrheiv sendet daz ich dem ze einem mal in dem Jar in dem vorgenanten Hof datz Reinprechtzpolan ein nahtseld sol geben ze einem vrchunt, daz si dez vorgeschriben gutes rehte berren sind — Ich vergich auch, daz ich mit der lehenschaf t der Cappellen datz Reinprechtespolan, vnd mit allem dem, daz dar zv gehort, noch mit anderm verlehentem gut daz da selbs ist gelegen niht han ze schaffen — Dar vber gib ich in — disen prief — besigelten mit meinem Insigel — Auch — han ich gebeten den erberigen man Dietreichen den Hutstoch von Prespurch, duz er sein Insigel hat gelegte zu meinem an disen prief. Der prief ist geben datz Newenburch dreuzehen hundert Jar darnach in dem ochzehenten iar an dem nechsten vreytag vor dem heiligen tag ze weinahten.

    Orig. Perg. Die beiden Siegel häageu an Pergamentstreifen. Das entere, rund, in gelbes Wueha gedrückt, enthält eine Kugel im dreieckigen Schilde. t S . HERMANI . DE . EBENTBAL. Das zweite, gleichfalls rund und in gelbem Wachs, zeigt im dreieckigen Schilde die bekannten Embleme mit verwischter Umschrift.

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