Urkundenbuch des Hochstifts Meissen I Band, Nr. 340, S. 357
No. 368. 1318. 28. Nov.
Wie Wytige von gotis gnadin bysschof zû Mysnen bekennen offeliche alle den, die dissen brief gesehn oder gehören, daz wie gelobt habin vnd gelobn vnsme Hebin herrén marcgrauen Frideriche von Mysnen dem erbarn vvrsten: vmb alle schult, die he zft vns oder zû vnsme gotishuse hat, sw he sin recht bezzer bewisen так, den wie, da bi sulle wie en laze blibe. Daz selbe sal he vns vnd vnse gotishus wider tun: sw wi vnse recht bezzer bewisen mugen, da bi sal he vns laze bliben. Sunder- liche habe wie ouch gelobt, eyn ander getrwliche zu helfenc, die wile wie geleben, uffe alle die, die vns zu vnrechte icht tñon oder tun wollen. Zum eym Urkunde dirre rede habe wie dissen brief lazen vorsigelt mit vnsme insigel. Daz ist gesehen zfl Wartberg nach gotis gebûrte tusent iar drihundert iar in dem achtzenden iare an me neesten dynstage vor sente Andreas tage.
Nach dem Orig. im K. Haupt-Staatsarchiv zu Dresden mit dem Siegel des Bischofs an einem von der Urkunde selbst zum Theil losgetrennten Pergamentstreifen.
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Urkundenbuch des Hochstifts Meissen I, ed. Gersdorf, 1864 (Google data) 340, in: Monasterium.net, URL </mom/StiftMeissenI/5b048296-c74b-45d1-844c-cd332909955d/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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