Breslauer Urkundenbuch, Nr. 264, S. 235
An dem sunnabende vor der cruczewochin habin di ratmanne czur Swydnicz, gedinge gemachit mit Swelbil, dem cleynsmede, in sulchir mazse, daz her do selbist czur Swidnicz eynen zeiger zeczczin sal, der do glych sy dem zeyger czu Breczlaw adir bessir; von deme sullen sy em gebin 26 mark pfennige vnd blyes, holczes vnd zeile alz vil, alz her des dorczu wirt bedurfen, vnd sal den gereiten gancz vnd gar vnd zeczin czwisschin sente Bartholomei tage. Vnd wen der zeiger gancz vnd gar bereit wirt, so sullen en di ratman czur Swydnicz mit irre fure vnd kost dar lossin furen. Ouch ist doryn geteidinget, di wyle Swelbil den zeiger do selbist zeczin wirt vnd do legin wirt, di wyle sal her alle wochin habin eynen virdung von den ratmannen do selbist alz lange, alz em do czu legin geborit.
Breslauer Urkundenbuch I, ed. Korn, 1870 (Google data) 264, in: Monasterium.net, URL </mom/UrkBreslau/ae2768d8-fe38-4c2f-bbc1-edd37eacbb9c/charter>, accessed at 2024-11-24+01:00
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