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Charter: Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt, 1865 (Google data)  LUI.
Signature:  LUI.

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1300. 25. December. 0. �?0. — Smilvon Gratzen verkauft déme Abt und Con vent des Klosters zu Hohenfurt das Dorf Gerleithen in der Stroreinitг um 200 Pfund Wiener Pfenninge.
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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LUI. , S. 71
 

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Urkundenbuch des Cistercienserstiftes B. Mariae V. zu Hohenfurt in Böhmen, Nr. LUI. , S. 71

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    LUI.

    In dem nomen der heiigen driualtichait amen. Swaz man ewicli wil machen durch der zeit vnstet vnd der !eut absterbunge, muez man den, di noh vns chunftich sint, die worhait also vurgebn mit der shrift, daz dehain vngeslicht oder vnrecht muge geshaden der rehtichait. Dar vmbe ich der gehaizen pin Zmiel von dem Gretzen tuen allen den chund, di nu sind oder chunftich sind, daz ich vm mein durft verchauft hon mein dorf Gerleithen, daz do haizet in derStrowinitz, vmzwai hundert phunt Wienner phenige dem erwern abt vnd seiner samnunge des chlosters datz dem Hohenfurt vuer rehtez aigen ewichleichen ze besitzen mit allem nutz, iz sei acher \vis waid holtz wazzer mul visbrei oder geiait vnd swi iz gehaizen mach, des dasselb aigen reht hot, also daz ich mir und meinen chinden dehain reht vns behalden. Dar vber hon ich gelobt, ob an demselben aigen dehain chrieg wer oder wurd, den schol ich in ledign on ir shaden vnd meht ich des nicht getuen, so shuln sie babn ze widerwet mein dorf datz Reihnaw ze rehten aigen, als ich in daz vor genant dorf in der Strobinitz verchauft het. Vnd swaz rehtes an demselben dorf ist vershriben, daz shol der vorgerurnt abt vnd sein samenuge an Reihenawe reht habn. Vnd swaz daz aigen tevrr ist den zwair hundert phunt, daz wil ich sein mein sel- geret hintz dem Hohenfurt. Vber denselben chauf, daz der stet sei, gib ich in disen brief zv ainer hanfest verinsiglten mit meins vetern insigl hernHainreihs vonRosenberch, vnd mit meinem insigl vnd mit meins bruder insigl hern Witigji. Ditz ist geshen, du ergangen worn von Christes geburde tausent iar vnd drev hundert iar in den veir- tagen ze weinahten.

    Zwei an Pergamentstreifen hängende, etwas beschädigte Siegel in weissem Wachs. Die nähere Beschreibung des Siegels Smil's von Gratzen siehe bei LII und des Siegels Heinrich's von Rosenberg bei XXXIII. Das Siegel des Witigo ist verloren gegangen.

     
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