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Charter: Urkundensammlung Herrschaft Steinford, ed. Niesert, 1834 (Google data)  Nro. CXXV1I.
Signature:  Nro. CXXV1I.

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      Nro. CXXV1I.

      Ser Sfmtmann £>tbertd) SDZ.orrten &u Dttenfîetn erf)uít »on bem 18ifçt)of grans *>on äöalbecf eine (5d)ulb*>erfcf)retbima, »on 635 ©oíbgúlb]. 16 bt., welcbe er ara £aufe Dttenjîetn »ermenbet íjatíe.

      1544,

      Ex Apograph*) tabular. Eccles. Cathedr, Monast, (Ruhr. Amt Abaus N,13.)

      Wv Franciscus Von Götz genaden Bifscop to Munster vnd Osenbrugge ad- ministrator to Minden doen kunt vnd op- penbar vor vns vnse Nakommen im Stift Münster vnd Jedermann. Nhadem vnsem Ampi man te Ottenstein vnd leuen getruwen Diderich Morrien vnse hues vnd Ampt darsuluest mit Wetten vnd Willen vnses Domcapittels to Munster in- gedaen vnd verschreuen Innebolte .dersel- uen verschreuunge de vnder andern ver mach, so gedachte Morrien jennigen ge- bouw oíft betterunge bouen vyff marck vurgf. vnse hues mit vorwetten vnser off vnser Nakomelingen leggen vnd anwen den worde, Dat wy off vnse Nafolger em off synen Eruen to geborliken nawvsun- » gç vnd erkenninge den suluen to entrich ten sollen syn verplichtet> vnnd wy ver-

      471 ;

      gaiigener tyt mit vnsen Rheden vnd �?шр,|- man ten Ahues Johan von IlaesieUdi in eigener person to Ottenstein gewest et- lige Gelegenheit besichtiget, Vnd vor guet angesehen vnd bewilliget, Dat he mit'graff- ten und anderen timmer dat berorte huefs mollen vnd anders 'bettern vnd richten solle, Dem he also nagekomen vnd vns hirbeuoren vnnd nha syne clare' nawysun- ge vnd rekenscaiFt in bysyn vnser Rhede vorbracht vnd berichten lathen, Dar in wy em vnd sinen Eruen in Summa Sum marum van soliker timincringe graniten vnd vpgewanten Costen schuJdich gewor den Sefshundert sefs vnd derttigsten hal- uen goltgulden sestein pennynge, Den gpltgülden to twe vnd twintich Schillin gen gerekeriet, alles na vthwysinge syner auergeuenen Register vnd rekenschap. Be-1 kennen derhaluen dat wy Em vnd synen Eruen vor vns vnd vnse nauolgerverspro- ken vnd gesekert hebben, wo wy hiemit vörspreken vnd sekeren, Dat wy off vn se Nakomelinge im stift Münster Em off synen Eruen defs berorten huses vnd Amptz nicht willen off macht sollen heb ben aftolosen vnd entsetten, wy hebben dan vorerst mit der houetsummen syner vori ger verschrivongen dufse Schuelt der sefs hundert vnd sefs vnd derttichsten haluen goltgulden vnd XYI dj. gude genochsa-

      472

      m4" Ketiwlinge vnä enti-,c:ntunßs geäaen, vzj-Zegen w^ oM vn8« Nil^oiuLlingt: oel^ ßin« Inißääe ollt verninäerun^e voerwen» 6en «olleu noLk willen 8un<lei- ^.r^elizt. Delz »llet to >v,'l«er «ikuncle 6er vv»il,«lt vnä ve«ter üaläun^, "et»oen w^ vn»« 5egell beneäen an llulgen v«8en ui-esswit- ligen äoen lian^n, 6« gegeuen ,8 in 6ein ^rtz vn8«8 ueren Vu8ent villnun^ert vnH veüi- vnä vertictl, »m 89terl«ä»L6 n» I.eon> uarcli. —

      Im Zahre IM hatte Diderich Morrien zur Bestrettlma der nothigen Reparaturen am Hau- fe Ottensteinund dessen Mühlen eine Summe von 478 Goldgülden 3 Schillinge 11 M" «. 1 Helling verwendet, (der Goldgülden zu 31 ß. gerechnet) Da nach dem Verpfachtunqscon- tracte vom I. 1533 der Bischof dieses «sehen

      . . mußte; so wurde dem D. Morrien hierüber eme Schuldverschreibung ausgefertigt, worin

      ^ Zm Ottensten a« Pfand angewiesen war°- Die authentische Copie darüßer lag in dem

      , nämlichen Convolute —

      2" Z5^/^ hatte Walram von Mörs dem

      Bischöfe Rodolph von Utrecht die beiden

      , Schlösser Ahaus und Ottenstein v?rpfändet Z

      er dl« Summe Geldes, welche die Einnabme

      / dieser Schlösser dem Bischöfe von Utt^^^^^^^ ^- anlaßt hatte, demselben wieder ersezt haben wurde.- Die Urkunde darüber ist im Domar" chiy, Rnl,r. Amt Ahaus N. 6., vorhanden -

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