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Charter: Urkundensammlung Herrschaft Steinford, ed. Niesert, 1834 (Google data)  Nro. С.
Signature:  Nro. С.

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Codex Diplomaticus Steinfordiensis oder Urkundensammlung zur Geschichte der Herrschaft Steinford, Nro. С. , S. 399
 

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      Nro. С.

      £егг Setnbarb, (Шег »on SUauê, überläßt feinem Sßetter, bem ©bien SWam ne SD tío oon 211) a uê, feinen 2íntbeií an. beriöurg £>ttentfetn uní) bem @ar* brof fur 350 OJîûnjîer. Warfen, roofùt t'bm bteferbie beiben £eppel|)öfe üerfe^

      1319.^ Ex Autogr. tabulara Eccl. Cath. Monast.

      Wy Her Bernhart Edelman van den A hu s doen kunth allen de defsen brief sien oder hören lesen Dat wy raitz

      O i

      willen vnde mitz Wlborde vnser rechten Aneruen hebbet vor teghen vnde vor tyet ]ц defsen brieve (sic) vàn der borech deghe- eyten ist ton Ottensteyne vnde va» déme Gar broke aise dat ez ghelegen, ist an holte an vischerye an weyde vnde

      an aller nut. vnde alles des rechtes daez vns vnde vnsen vorgbenomden Anerven, Den Edelman vnse Yeddere Her Otte van den Ahus gheven hadde in der horch vnde in den broke, vnde och alles rechtes dat wi schier in den broke had- den, vmme vierdehalf hundert march penninge alse in den stiebte van ministè re gheve sin, Dar de selue Her Otto vns hevet vore ghesat sine twe Keppelho-

      t

      376

      ve*) tzo pande, also de breve spreket de he dar vph ghe gheven hevet, Uoert mer bekenne wi dos (s»c) in defsen brieve daez de selue Her Otto oder sine rechten an Erven moghen losen de vorghenomden Keppelhove voer de vierdehalfhundert inarch wanne se willet,oder moghet, Sun der vnse oder vnser vorghenomden Er ven wider sprake. In defser degbedinge orkunde hebbe wi vor vns vnde vnse rechten Anerven deisen brief mitz vnsé- me ingheseghele beseghelet, daez wi ditz vast vnde stede' holden Ewelichen vnver- brochen Am (Amen).

      Ditz ist ghe deghedingeet vnde ghe sehen na daez goet ghebaren wäret in den jaren aise men teilet Dusent Dryhundert vnde neghenteyn iar jn Sunte remigez da che naest de was jn dem naesten dinse- daghes sunte Michels enes erceengeles.

      $ln einem »on ber pergamentenen Urïunbe obges legten ©treifen bing b«ê breiecfige tbefannte (Siegel bet ©bien »on Slbftiiê in braunlitbem 2Bad)fe. Son ber Umfd)tift war nocb erbat

      ten Î - - - Bernhardi

      Slnm. 1. Sn biefer Urftmbe fmbetman in ben Шоп tern Ъа$ v, wo in gleicbiettigen Urfunben fajt im« met ba§ u gebraust wirb, j. ЯЗ. Anerven jlatt

      *) »gl. bie Uti. 9lo. 117, bei Äinblinger III. ©. 312.

      ' 377

      ^neruen; ßlieven st. ßkeuen; l»evet st. Iienet; Iirove st. breue; l^ortlner st. Vortmer u. s, w» Ein Wink, wie behutsam man sein muß in Be- urtheilung der Schleibart in Abschriften von Ur kunden, wenn man die Originale davon nicht ge» sehen hat. Einige Nachlaßigkeiten des Schrei bers in Trennung der Sylben einzelner Wörter sind in dieser Abschrift absichtlich beibehalten.

      Anm. 2. Vernarb von Ahaus nennt hier den Otto von Ahaus seinen Vetter, der aber seines Va ters Johann Bruder, mithin sein Oheim war. S. die Stammtaf. der Edlen von Ahaus in der ll. Abth. des Münst. Urkundenbuchs S. 419. Vgl. auch die Urk. N. XXXIV. S. 98 mei ner Scktift: über die Gründung des Cisterzienser- Nonnenklosters Marienborn. (Coesfeld 1830).

      Nl-o. ci.

      Otto Edler von Ahaus beurkundet, daß er mit Einwilligung seiner Gemahlin Margaretha, und Töchter Sophie, Gostie und Margaretha, den Hof Lütkewalgarden im Kirchspiel Everswin- tel dem Kanonik Florentius für fünf Marken verkauft habe.

      1319. üx ^Karlr,!»!'. Hecle«. dolleg. 5. Martini itt<)n»5t.

      Vnluersig siezentl» visuri« et nullituris Na« Otto vir nodill« de ^ltu« no

      378

      tum facimus presentibus protestando. Quod nos de consensu Margarete vxoris nostre, Sophie, Gostye et Margarete fi- liarum nostrarum, ceterorumque heredum et cohercdum nostrorum proprietatem man- si dicti Luttikenwalgarden siti in parochia Euerswinkele juxta pontem, dic tum Ebbedeschebrugge, qui a no bis bomagii jure teneri consuevit, vendi- dimus et vendimus in bus scriptis Magi- stro Florentio canónico Ecclesie sancti Martini Monast., qui a nobis ipsum man- sum hucusque possedit, perpetualiter obtinendum, pro quinqué marcis Monast. denariorum datiuorum et lega- liura, nobis traditis et solutis in pecunia numerata. Renuntiantes cum uxore no stra, liberie fialiabus et coheredíbus no- stris supra dictis pure et simpliciter, om ni juri quod nobis hactenus competiit, et ipsis quomodolibet competeré possit in futurum in manso et proprietate supra dictis. Obligamus nichilominus nos, vxo- rem, nostras filias, heredes et cohere des nostros supradictos per presentes ad prestandum eidem Magistro Floren tio, nec non omnibus quorum in terest, seu interesse poterit, ubi de jure prestanda fuerit, Warandiam. In cujus ret testimonium sigillum nostrum pro no bis, vxore nostra, filiabus, coheredibus

      379

      et heredibus nostris predictis, prop ri i s carentibns si gill is, presentibus est appensum. No* vero Margaretha vxor dicti nobilis, filie ejusdem predicte, nec non heredes et coheredes ipsius nobilis supra dicti adbuc propriis carentes sigil- lis, contenti sumus sigillo Domini no- stri Ottonis jam dicti, presentibus pro ipso et nobis ad nostrum beneplacitum appenso in testimonium premissorum. Actum et datum anno Domini M°>CCC°. décimo nono, ipso die beati Martini Epi- scopi hyemalis. v

      2lu§ biefer Uríimbe ocí>t berüor, baf? ©opbte, SEocbter beS ШепШо t>on Slbauê, nacb bem Sabre 1319 mit феппф ©rafen »on ©olmiS muge »ermáblt »orben fein.

      380

       
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