d. d. 1590, Januar 7.

Ik Clawes Keredorp bekenne vnde betughe openbare in dessem breue vor alle den ienen, de ene sen vnde horen lesen, dat ik mit mynen eruen hebbe vorlaten vnde vorlate Henneken vnde Albrechte broderen gheheten Molteken van deme Striduelde vnde eren eruen de anclaghe, de ik hadde elaghet an Clawes Bukes erue, der ik recht was gheworden, dar hebbet se my vore ene noghe maket, vor ver hundert mark to Swertzen, to Slocvlete hundert mark vnde Gherd Bas- seuitzen twe vnde druttich mark, dat Clawes Bukes schult was, dar ik vore louet hadde, vnde my vnde mynen eruen altesnicht to beholdende an der claglie, also vore screuen is: dat loue ik Clawes vorbenomet mit mynen eruen den vorscreuen Hen neken vnde Albrechte vnde eren eruen, to erer truwen band her Vicken, riddere, her Otlen deken to Lincopinghe, ghehe ten Molteken, her Wedighe Bugghenhaghen, Ludeke Hanen vnde Clawes Malyne an truwen stede vnde vast to holdende. To hogherer bewaringhe hebbe ik min ynghezeghel ghehenget vor dessen bref, de gheuen is na godes bort drutteyn hundert

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Jar in deme neghentyghesten yare, des vryedaghes na deme daghe der hilghen dryer koninghe.

Nach dem Originale auf Pergament, im grnssh. mckl. Gch. und Haupt- Arehive zu Schwerin. An einem Pergnmentstreifen hängt ein rundes Siegel mit einem Schilde mit 3 Knmmrädern nud der Umschrift:

<#> S*. HldOLLAI & KöRTORP C«. t. I. n. 4.)