Geschichte der Grafen Von Valkenstein am Harze, Nro. 25. , S. 296
Nro. 25.
(Aus dem Originale im Archive der Stadt Goslar.)
Umme de tveyinge di is gewesen tvischen den edelen herren greuen Frederike van Wernigerode af ene sit vnde den craftichen bordieren van Goslere af ander sit die to vns gelaten hebben Greue Frederik di claget dat eme sine lude weldichliken angever- dichet worden in der stat vnde worden gewundet vnde op gehalden also se en vhrechte deden, dar antworden di bordiere al so to des rikes voget hedde lude op gehalden vnde hedde dar rechte an gedan vnde nen vnretht Dar spreke we greue Otte van Valkensteyn also so mach de voget des volkomen dat he rechte hebbe gedan vnde nicht vnrechte, di borchere scal man mit vrede laten is auer dat dat en des brok werd, so dunket vns des, dat si di to rechte vor bringen scolen di sik dar an vorwarcht hebben, dorch des willen dat si den voget siluen setten vnde nicht.dat rike vnde he der borchere behaltnisse het wenne he wene veyt, Disse bref is gegeuendes Dinstages vor sente Michaheles dache dat spreke we bi vnsen waren worden dat wis nicht bat- sceden kunnen.
Das Siegel ist auf dem Kücken befindlich gewesen, aber abgesprungen.
Beweisstücke. 178
Schaumann, A. F. H.: Urkunden der Grafen Von Valkenstein, 1847 (Google data) Nro. 25. , in: Monasterium.net, URL </mom/UrkVonValkenstein/57b851fb-a2ed-4afb-b0e3-605eee2ebdcb/charter>, accessed at 2024-12-04+01:00
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