Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) 750.
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750. Z. September 1387. o. O. Jta von Tockenburg, Gräsin zu Hohen berg,
vermacht mit Zustimmung ihres Gemahls und ihrer Tochter an das Spital ihrer Stadt Horb zu
einer Kaplan-Pfründ die l!v Pfd. Heller, um welche ihr ihr Gemahl die Hofstatt- und
Gartenzinse von Horb auf Wiederlosung verpfändet hatte. Wir froum Jt von Tockenburg
greffin zu Hohemberg tuen kunt or allen menigklichen das mir mit wolbedachtem mut gesunt
des libes zu den ten do mir das wol gethun mochten als das uf geistlichen und weltlichen
gerich- n billich kraft vnd macht hon soll vnd haben mag nach dem rechten luterlich durch
ztt vnd vnser vnd vnserer vordem vnd nachkommen selen gelücks vnd Heils willen 'ordnet vnd
gegeben haben ordnen vnd geben ouch wissentlich mit craft diß briefs )nem yegcklichen
kapplon der dann furo hin ymer komet vnd gewidemet werden i dem spital gelegen in vnser
statt Horm Die hundert pfund vnd zehen und guter haller darumb vns der edel wolgeborn
herre Rudolf graf i Hohemberg vor'etweuil zit die Hofstatt zinß vnd ouch garten zins in
der enanten siner statt Horm versetzt hat nach der brief sag so wir von im darumb Haben
also das ein yegklich kaplon des «genannten spitals zu Horm vnd all ichkomend kaplon
dieselben Hosstat vnd garten zinß nun fürohin vnd me alle jar sant marrins tag samlen vnd
zu iren Händen nemen sollen vnd die zu rechter -und haben vnd messen mit allen den rechten
als wir die zinß vnd gelt bißher lgehevt vnd genossen haben daran wir noch vnser Erben vnd
nachkommen noch > nyemcm anders von iren wegen deheinen kaplon desselben spitals immer
mer umen noch geirren sollen noch wollen noch schaffen daran gesumvt werden kains zs mann
das wir sie dartzu getreumlichen schirmen vnd halten motten so mir mugen on alle geuerd
vnd vertzihen vns für vns all vnser erben vnd nach- imen aller der recht vordrung vnd
ansprach die mir vnser erben oder nachkom- i zu den vorgenannten Hofstatt vnd garten
zinßen in der muß als vorgeschri- stat bißher ingehept haben oder fürohin ymer mehr
gehaben oder erlangen oen oder mochten es mer mit gericht oder on gericht mit briefen oder
on brief oder so wann was brieff vnd vrkund wir vmb die pfantschaft der vorgeschri-
hofstat vnd garten zinßen haben von dem edeln gras Rudolfen von Hohem- , die sollent inen
nun fürohin nutz vnd gut sin und deheinen schaden deren bringen weder fuß noch so on
geuerd doch wenn ich der «genannt graf zolf von Hohemberg sin (erbend vnd nachkommen «in
miderlosung der eschriben Hofstatt vnd garten Zinßen vorderem vnd begercnd so soll in ein
licher kapplon der denn zümal des egenanntcn Spitals zu Horm kaplon ist, r widerlosung
gehorsam sin vnd statt tun alle jar vff Sant martinstag viert tag dauor oder viertzehn tag
darnach vmb diesiu vorgeschriben hundert pfund vnd zehen pfund guter vnd genemer haller on
alle fürtzog vnd midenei vnd ouch on allen iren schaden vngeuerlich mit namen So haben wir
ouch bedim wenn es zu schulden keme das die obgeschriben Hosstatt vnd garten zinfz eckk
werden vmb die süm der vorgeschriben hundert pfund vnd zehen pfund guter halk welher
priester denn zumal kaplon ist des egenannten spitals zu Horm der s? denn dieselben zehm
pfund vnd hundert mit rat hilf der die dem zumal des x tals fürmund vnd pfleger sind,
anlegen vnd ander gut darumb koufen damit K gelt furo bewert und fnrkert werd mit andern
nutzen nach dem aller besten« nutzlichigosten das ein veglich kaplon yemer emigklich
dester furo daran lM sigen on all arglist vnd geuerd vnd des zu vrkund so haben wir vorgem
frouw Jta von Tackenberg vnser eigen Jnsigel offenlich gehengt an dißen dm Wir Graf Rudolf
von Hohemberg vnd wir frouw Margrets Hohemberg marggrefin zu Baden tuen ouch kund aller
mengklichem k diß gemecht vnd Ordenüng aller vorgeschribm ding vnd fachen mit vnserm gr
vnd gnten willen beschehen ist vnd sollen noch wollen wir noch vnser erben K! nen kaplon
des egenannten spitals in vnser statt Horm an der Hofstat vnd V". zinßen so hie
vorgeschriben stat nit hindern irren noch sumen noch schaffen de gesumpt werden kains megs
doch vns vorgenannten Hern von Hohemberg m erben vnd nachkamen vnschedlich an der losung
dißer vorgeschriben gut vm- lich vnd des zu vrkund vnd merer sicherheit so haben mir ouch
vnser aigen, sigel offenlich gehengt an dißen brief, der geben ist an dem nechsten zinstag
l vnser froemen tag als sy geborn ward nach Christus gepurt drutzehenhundert' darnach in
dem süben vnd achtzigosten Jarc. V. d. Copial.Buch zu Horb. > Ausgelassen. 75t. 6.
September 1387. o. O. Jta von Tockenburg, Gräfin von P bcrg, schenkt mit Zustimmung ihres
Gemahls und ihrer To! an das Spital zu Horb das halbe Dorf Salzstetten (O.A. H' welches
sie von Diemen von Stcinhülbcn gekauft hatte. Wir frow Jt v. Tockenburg Graffinn' ze
Hohenberg rügen vor aller menglichen Das wir mit wolbedahtem müt gesunt des libes zü den
do wir das wol getün mochten als das uf gaistlichen vnd weltlichen gn pillich craft vnd
maht hän sol vnd haben mag nach dem rehten luterlich Gott vnd vns vnd vnser vorder« und
nachkamen selen gelückes vnd hailcs' geordenet vnd geben haben ordenen vnd geben ouch
mizzelich mit craft diß an den Stift des Spittals gelegen in vnser Statt Horm' vnser Ho so
wir haben an Sallstetten dem dorff mit lüt vnd mit gut mit a misen holtz veld mazzer wunn,
vnd waid by wasen vnd by zwig mit aller ehäfty vnd gemaltsami mit stab mit geriht mit
zwingen vnd Kennen mit stüren erben vällen vnd hovtrehten mit allen gelten vnd gülten Es
sige an korn haller genß hünr oder aiger gelten mit grozzen vnd clainen zenhmden, vnd
besunder mit allen den rehten nützzen vnd gewonhaiten So denne yendert vberal zu dem
egenannten vnserin halbto.il des vorgesagten dorffs Sallstetten gehört vnd gehören sol vnd
mag Es sig bcnempt oder nit fundes oder vnfundes clains vnd grozz nützit ußgenom- meil als
wir das vmb diemen von Stainhülm' saligen vor etweuil zit kouft haben vnd das biß uff
disen hüttigen tag Jnnegehebt herbraht vnd genoßen haben Also das die Pfleger des
egenanten Spitals ze Horm' vnd all ir nachkommen den selben halbtail des egenanten Dorfs
Salstetten mit den nützzen so vorgeschriben stät nun fürohin Jnn'haben nützzen vnd niezzen
snllend gerümeklich an all vnser vnd vnser erben vnd ouch an allermenglichs irrung sumung
vnd hiiwcrnüß an geuärd ze gelicher miß als wir die gut biß her Jnwgehebt vnd genozzen
haben doch mit der beschaidenheit das die vorgenannten Pfleger die selben nützz des ege
nannten halbtails an Salstetten vnserm dorf in der wiz als vorgeschriben stät den siechen
lüten des vorgenannten Spittals ze Horm' vnd allen künftigen armen die denn' nmmerme darin
komend nützzlichen anlegen vnd fürkeren sullent nach dem aller besten das so da von
getrüwlich gespiset vnd getröst werden Gott ze lob vnd ze eren. Wir vertzihen vns ouch für
vns alle vnser erben vnd nachkomen aller der recht vorderung vnd ansprach die wir vnser
erben oder nachkamen zu dem vorgenanten halbtail des dorfs Salstetten in der wiß als
vorgeschriben stät biß her yegehept haben oder fürs vmmer me gehaben oder erlangen künden
oder möhten, es mar mit geriht oder än geriht mit brieffen oder än brief fuß oder so an
alle geuerd. Vnd des ze Vrkund so haben wir vorgenannte from° Jtt von Tockenburg vnser
«igen Jnsigel ofsenlich gehenkt an disen brieff. Wir graf Rü- dolf vonHohemberg und wir
from'Margaret von Hohemberg marg- graffinn' zu Baden wgen ouch kunt vor aller menglichen
das biß gemächt vnd ordenung aller vorgeschriben Ding vnd fachen mit vnserm gunst und
guten willen beschenhen ist sullen noch wellen mir noch vnser erben die Pfleger des ege
nanten Spittals in vnser Statt Horm° noch ir nachkommen an dem egenanten halbtail des
dorfs Salstetten so hie vorgeschriben stät nicht hindern irren noch sumen noch schaffen
daran gesumpt werden kains weges suß noch so än alle geuerd Vnd des ze vrkund so haben wir
vnserü aigenü Jnsigel ouch ofsenlich gehenckt an disen brief Der geben ist an dem nähsten
fritag vor vnser fromen tag als sv geborn ward nach Christ«, geburt drützzehen hundert Jär
darnach in dem Süden vnd achtzigosten Jare. / 75Z. 31. Oktober 1387. Rotenburg. Graf
Rudorf von Hohenberg erhebt die Kirche des h. Kreuzes zu Horb zu einem Chorherrnstift und
incorporirt demselben die Kirchen, Kirchensatz« und Kelnhöfe zu Jhlingen und Eutingen
(O.A. Horb) nebst den vier Altarpfrünw an der obgen. Kirche zu Horb. Wir Graf Rüdolff von
Hohemberg Tügen kunt offenlich fürvnsim all unser erben vnd nachkömen daz wir lutterlich
ainualtteclich Got ze lob der Selen ze trost durch singentz vnd lesentz wegen mit guter
Vorbetrachtung als das vetzunt vnd hienach Mich vnd möglich kraft vnd macht hat vnd haben
soll ErgeK haben vnd geben such wissentlich mit disem brief mit Hand mit mund mit all«
Ordnung so dartzu notdurftig was vnser angen kirchen vnd kirchensatz?ü yhlingen mit dem
kelnhof darin die selb kirchen yhlingen vnd M mit namen die kirchen des Hailigen Crütz ze
Horm vff dem Margtgc legen gehöret. Vnd da.rtzü vnser aygen kirchen kirchensatz vnd
kelnhoi ze Vttingen in dem dorff in dem göw gelegen baid in Costentzer Bysmr mit allen
iren Rechten es sig an midemen an Höfen zinsen nützen vnd gelten W die vberal gelegen sint
es sig vss oder inn nützit vsgenommen weder klains nct gross es sig an korn gült oder
haller gült wie das genant oder geschaffen ist m allem dem so dartzu vnd darin gehöret mit
aller aigenschaft recht vnd gemaltsa« gewer vnd ouch Ehafti so vnser «ordern vnd wir zu
den egenanten kirchen w kirchensetzen ye gehetten oder vnser erben vnd nachkömen nu fure
hin dartzu vM gehaben oder erlangen möchtind es wer vff gaistlicheil oder vff weltlichen«
geriö ten. Vnd ouch mit namen, die vier altar gelegen in der egenanten tu chen des
hailigei: Crütz ze Horm vff dein margt mit allen den nützen genießs gemonhaiten besatzung
vnd ouch rechten so denn yendert vberal dartzu gehöret M vsgenomen also daz die egenanten
kirchen vnd kirchensetz vnd ouch die vier ake phründen in des Hailigen Crütz kirchen ze
Horm' mit allen den Rechten des hail gen Crütz kirchen ze Horm' den wir vnd mit vns
dieselben nachgeschriben vn«: Capplon Phaff Albrecht Richler Phaff Conrat Rogfperg phaf
Co» rat von Tunglingen Phaff Hainrich Murer von Sulz Phaff fridriS Gut von Horm' phaff
Berchtolt Schürer phaff Hans von Rufen phai' Hans Schülmaister phaff niclaus Magenbüch
phaff nicolaus Hordel von Rotemburg, phaff Swigger Schülmaister vnd phaff Hainrit vischer
... . geordent ... M haben man die ir almüsen ouch durch gots wi! len an dein ansang diß
Stiftes getan vnd gegeben Hand vnd vertzihen wir obgk- nanter Herr von Hohemberg vns mit
disem brief für vns alle unser erben vnd nachkömen vmmer emenclich obgenanten zmaiger
kirchen vnd kirchensetz vnd ouch der egenanten vier altar phrunden in des Hailigen Crütz
kirchen ze horow' mit len iren Rechten besatzungen gewonhaiten vnd zügehörden nützit
vsgenomen gen n obgenanten zwelf Corherren vnd gegen allen iren nachkömen die vmmer nach i
vnd an ir stat kömend aller ansprach aller zügewarttung aller wider vordrung ld Recht so
mir ve dartzu gehetten oder wir oder vnser erben vnd nachkämen ner gewinnen möchten mit
gaistlichem oder mit weltlichem geriht oder mit andern chen süß oder so Vnd sullen vnd
wellen ouch mir unser erben vnd nachkommen e «genanten Corherren vnd all ir nachkämen zu
den egenanten kirchen vnd kirchen- zen vnd zu den vier altarn vnd zu allen iren rechten
vnd gütern als vorge- iriben stat getmmlichen fürdern vnd Inen das schirmen als vnser
aigentlich gut igeuerlich. Vnd sundcrlich was guter vnd nütz zu denselben kirchen vnd
kirchen- zen vnd den vier altarn gehörend die sullent beliben und sin in den gnaden vnd
ihaiten vnd gewonhaiten alz si bisher lang zit kömen sind an all geuerd. die dnung diß
vorbenemptcn Stifts ist also daz die egenanten korherren vnd ir nachkömen Ir gesetzden
Süden zit mit singen mit lesen ordenlich stetechlich d vngeuerlich tun füllend die Metten
zu irer zit Prime vnd Tertze zu iren ziten >xt Non Vesper vnd Couplet zu iren ziten in
der wise als man das nach göt zer ordnung tun sol vnd gewönlich ist. Vnd füllend die
egenanten korherren d alle ir nachkamen nach der Metten ain gesprochen Mess haben vnd
darnach i gesungen frügmess von Selen vnd denn darnach vf früampt aber am gesungen sf an
geuerd. Si füllend ouch vmmer ewenclich alle Jar zu yeglicher fronua- a besunder vnfrer
Herschaft von Osterrich vnd ouch vnser vnd vnsrer rdern vnd Nachkömen Jartzit began den
abend mit der vigili, vnd mornotz mit - Selmess vnd was kertzen und opfcrliechter dartzu
gehörend, die füllend si vnd Nachkömen ouch dartzu geben vnd erlichen (sie!) vzrichten an
geuerd. Wir ,en ouch bereit daz zu dem egenanten Stift gehören sullent, zwelf Priester vnd
ht minder an geuerd. Ouch haben wir den egenanten vnsern Corherren für S vnd vnser
Nachkommen gündet vnd geurlaubet, daz sie die nächsten Sechs rtunga vff dem egenanten
Stift, wol hingeben vnd verlihen mügend wem si lent an allen vnsem zoren irrung vnd
Hindernüst, Darnach so behalten wir vns vnd vnser Herschaft vmmer me allü lehm vff dem
egenanten Stift in der sfe alz wir die haben vff vnserm Stift ze Ehingen am Negger, vnd
meliche sind, den wartunga von vns, oder von den korherren vf den Stift gegeben oder füro
daruf gegeben werdent, die füllend mit sölicher ordnung vnd ge- ihait angan, Corherren zu
werden, ze gelicher wise, alz vf dem Stift ze Ehin- ain Negger sit vnd gewönlich ist
anzegand an allz geuerd. Wenn so ver, daz egenanten korherren, vnd all ir Nachkömen, die
ersten zwen nütze die da ge eilt, so «iner sol angan, verbumen vnd anlegen füllend an
getzierd vnd notdurft Gotzhuss ze Horm an geuerd, Es sol ouch ainen iglichen Probst diß
Stifts, len vnd geuallen anderthalb nütze ze phründe an alle geuerd, Welher ouch r den
vorgenanten Corherren vnd iren Nachkömen an den vorbenempten Siben vnd messen sumig wer
vnd dartzu nicht kein vngeuerlich, zu welher zit das wer, der das tett, der soll denn
desselben tags ainen Schilling haller dm ««dem Herren veruallen sin ze gebend den si um°
nicht varen füllend Km, was ouch dec^ selben tags von Opffer vnd ze Presentze geilallen
ist, des sol im des tags o«i nützit werden, Besunder, so haben wir angesenhen iren willen
vnd ernst, dm sic zu direr löblichen fache gehebt Hand, Darumb so geben mir in frigung mit
dism brief, daz Si vnd all ir Nachkamen vnd ir Ehalten vnd iren gutem für ab Stüra,
wachta, vnd dienst ledig vnd fry sin füllend, für vns alle vnser erw vnd Nachkamen vmmer
emenclich, dhain unser Vogt amvtman, noch dhain dl vnser noch fuß nveman anders von vnsern
wegen die egenanten Corhenm ms ir Nachkamen vnd ouch ir Ehalten nicht hindern noch
bedrengen füllen, kams n ges an alles geuerd. Ouch mügcnd die egenanten korherren vnd alle
ir M komm, alles ir gut, daz Si yetzund Hand, oder noch in künftigen ziten gemimet mol
hingeben, vnd vermachen wenn Si wellend, es sig durch got iren stünde oder lantlüten,
daran wir, noch dhain vnser erb, noch Nachkamen, Sinoch- nachkamen noch dieselben ir erben
nicht hindern noch sumen füllen, kains weze an all geuerd. Es ist ouch bedingt, ob sich
fügt« daz deHain vnser Burger K arme man ze Horm', vtzit zu sprechen hetti oder gewünn° zu
den egenanien l Herren oder iren Nachkömen darumb sol sich der klager lassen benügen, an
a«c Rechten, vor den: Probst und den Corherren, daselbs, Gewünw ouch der Ccck ren dehainer
vtzit ze sprechend zu ainem vnserm Burger ze Horm', der sol sich s', lassen benügen an
ainem Rechten vor vnserm Schultheissen vnd den Richten, Horm°, daz ouch «etmederm tail an
fürtzog wideruaren fol alles an geuerd. ^ herunw ze offem vrchund, daz alle vorgeschriben
fachen, mar vnd stet vnd« vnuerwandelt beliben. So ist vnser Jnsigel für vns all vnser
erben vnd l. komm von vnsers haißentz wegen, öffentlich gehenkt an discn brief. Der gew ze
Rotemburg, an aller Hailigen abend, in dem Jar do von Cristi ae^ warend Drützehenhundert
Jar vnd Siben vnd Achtzig Jar. V. d. Orig. im St,-Archiv zu Stuttgart. Source Regest:
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 750. , S. 753
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 750. , S. 753
Current repository:
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 750. , S. 753






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