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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   766.
Signature:  766.

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766. 2. Februar 1393. Wien. Engelhard von Wcinsberg, welchem die Herzoge Albrecht, Wilhelm und Lcupvlt von Oestrcich die BW und Stadt Rotenburg für l 0,000 ungarische Goldgulden «r pfändet hatten, die König Friedrich seinem „A'ncn" schuldig c,c worden, bekennt, daß das Haus Oestreich das Recht habe, tii Pfänder wieder einzulösen. Ich Engelhart von Weinsverg vergich vnd tun kunt offenlich mit » brief, ftir nnch vnd mein Brüder, vnd all vnser erben. Vmb die vordrung M ansprach So wir gehabt haben hintz den Hochgebomen fürsten vnsern >M digen Herren Hertzog Albrechten Wilhallmen vnd Hertzog Leupollcl Hertzogen ze Oesterreich eto. geuettem von des geltes wegen. So weilen! dii durleuchtigen Hochgepornen fürsten, kunig fridrich, Hertzog Leupolt v»^ Hertzog Hainrich Hertzogen ze Osterreich Säliger gedechtnüffe etc. Betten weilent Chünraten von meinsperg meinem A°nen seligen schuldig beliw sind von der Dienst wegen, So er in getan hat in dem krieg wider in! von Bayern von des Hailigen Römischen Reiches wegen Nach sag Haubtbriefs den wir darüber von In haben gehabt. Also bin ich darumb auch vmb alle die Scheden die ich oder mein «ordern des genomen haben vnd gentzlich vberain komm mit dm Egmanten meinm Herren von Ostend vnd haben vns mit einander lieplich verrichtet. In Sölicher mazz, daz Si M vnd meinen erben dafür Schuldig worden sind vnd gelobt habent ze gebenn zchK tausent güter vngerischer guldein guter an gold vnd Swearez genug an recht« gewicht darumb Sie mir verfatzt habent ir Burg vnd Statt ze Rotembiir: an dem Netter in der Herrschafft ze Hochemberg gelegen mit Tausenl guldein Jerlicher gült die vns ir Amvtman den Si ne daselbes habm werden! von allen den pfenningdiensten, die dieselb ir Herrfchafft ze Hochemberg hat, In lichen richten sol, Als verer die gewichen mügent Was aber der abgmt das so vns derselb ir Amptman mit korngelt weingelt vnd andern Nützen derselben i Herrschafft erstatten, damit die Egenanten Tausent Guldein Jerlicher gült eruollet werden, Nach solichem anslage der in dem Land daselbes sittlich vnd gewonlich ist an generde Dieselben Burg vnd Statt ze Rotemburg Si auch sullent halten vnd schernien Als ander ir Setze, die die Herren von in habent vngeuerlich. Also daz ich mein Brüder vnd vnser erben die nu fürbasser in ayns rechten werenden Pfan des weis an Abslag der Egenanten Jerlichen gült innhaben vnd messen süllent Als Satzes vnd landes recht ist vngeuarlich Als lang vntz daz Si oder ir Erben die von vns vnd vnßern Erben vmb daz Egenant gelt gentzlich wider erledigen vnd erlösen. Wer aber daz wir die Egenant Tausent guldein Jerlicher gült nicht gehaben möchten, was vns dann daran abgeet das süllent Si vns vnuerzogenlichen von andern iren nützen vnd gülten, ma Si die doben (sie!) in iren Landen habent die vns fügsam sind eruollen vnd erstatten als der brief lauttet den wir von In darumb haben Ich der Egenant von Weinsverg mein Brüder vnd alle mein Erbm geloben vnd verhaissen der Egenannten vnser Herrschaft von Österreich vnd allen iren erben daz wir die Egenante Burg vnd Statt ze Rotemburg inn- smnvt den Leuten So dartzu gehorent Süllen vnd wellen vnwüstlich Jnnbaben vngeuarlich vnd Si gentzlich beleiben lassen bei allen iren Rechten freyheiten gena- den vnd brieuen die Si habent vnd herkomen sind vnd Si nicht besweren in scheinen weg an geuerde. Auch geloben vnd vervinden wir vns Ich vorgenanter Engelhart von weinsverg min Brüder vnd all vnser erben, wenn vns vorgenante Herrschafft von Osterreich oder ir erben, die vorgenante Burg vnd Statt Rotem burg lösen wellent, vnd die Losunge an vns vordernt daz wir in dann die füllen vnd wellen vnuertzogenlich vmb die Egenanten zehentausent Guldin wider ze lösen geben zu Sant Jörgen tag vor oder nach in den Nechsten viertzehen tagen vngeuer lich, vnd in mit der losunge in derselben mazz gewertig vnd gehorsam sein, vnd in auch der statt tun an alle widerred wenn Si der begerend vngeuarlichen, Also doch welches Jares Si die losunge tun wollen die süllent Si verkünden vnd auf sagen mit irn offen briefen mir dem Egenannten Engelhard von Weinsverg oder meinen erben zwischen Sant Michels tag vnd weynachten vngeuerlich vnd darnach süllent Si vns bezaln der vorgenanten zehentausend guldin auf Sant Jörgen tag vor oder nach in den nechsten viertzehen tagen Als vorgeschriben steet. Wer aber daz Si oder ir erben Nach sölicher aufSagunge mich vorgenanten von Weinsverg oder mein erben nicht bezalten als vorgeschriben stat was wir des denn redlichen Scheden nemen oder genomen hetten denselben Schaden süllent Si vns aufrichten, vnd auch wartend sein auf der vorgenanten ir Burg vnd Statt Rotemburg vngeuar lichen. Wer auch daz ich egenanter Engelhardt von Weinsverg oder mein erben die Satzung von In nicht lenger haben wollen vnd in oder iren erben das also verkünden vnd aufsagten, Bezalten Si oder ir Erben mich vnd meine erben denn darnach nicht auf die zil als vorgeschriben steet So haben wir vollen gewalt, sie vorgenante Burg vnd Statt Rotemburg ze versetzen In allem dem Rechten als vir Si haben vngeuarlich. Vnd ich vorgenanter Engelhardt von Weinsverg gelob vnd verhaizz auch in dem Namen als dauor für mich mein prüder vnd all vM erben oder wer die egenante Burg vnd Statt von vnßern wegen Jnnhat, daz mr der egenanten vnsrer Herschafft'von Osterreich vnd iren erben füllen vnd wellm dieselben Burg vnd die Statt ze Notemburg alltzeit offen haben zu allen iren n°um vnd wider allermeneklich nyemant ausgenommen, Si vnd die Iren di Si dartzii schaffent, dar In vnd darauß ze lassen vnd auch dar Inns zu enthalten, mm vnd wie offt in des notdurfft beschicht. Doch an vnsern merklichen schaden. Bus des ze vrchunde gib ich vorgenanter Engelhart den brief versigelten mit meinm anhangenden Jnsigel. Der geben ist ze wienn an vnser framen tag ze liechi messe Nach Cristi gepurd drewzehenhundert Jar, darnach in dem dreiv vnd New tzigistem Iure.
Source Regest: 
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 766. , S. 776
 

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