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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   609.
Signature:  609.

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609. lv. November 13K9. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg gibt Zustimmung, als Hans der Amman von Rotenburg, genannt Bühl, seine chliche Hausfrau mit l«00 Pfd. Heller auf fein' zu B. verweist. Wir grSf Rudolf von Hohemberg veriehen offenlich und bekeia disem brief, daz mir vnsere gunst vnd guten willen dar zu geben vnd geben hak vnser getrwer Hans der amman von Roteinburg, den man nerns Bühel bemisen mag sin elichen husfromen betten gerung tuffelißs« töchter von Rutlingen vff sinen tail Bühel daz dorf mit siner st daz er von vns zu lehen hät vnd ouch von vns vnd vnser herschast;« gaut vff tusend vfund guter vnd nemlicher haller vnd nit me, vnd wer, vorgenant Hans der amman von todezmegen abgieng, daz got nit well, so die vorgeschriben betta tuffely vmb die vorgeschriben lehen ainen trag« der vns von der lehen tuge, daz man vns da von tun sol, die roil ez i> ist vnd vnerlost von den, die ez denn durch reht lösen söllen, doch her behaltnüst vns vnd vnser Herschaft vnsry reht. Vnd dyrr ding zu amc« vrkünd haben wir vnser insigel gehenkt an diesen brief, der geben iK i Martins aubend nach Cristus gebürt drmtzehen hundert jar dar nach in de» vnd sechtzigisten jar.! V. einer Abschrift ans dem 15. Jahrhundert. St.-Archiv zu Stuttgart, 6 t«. 2«. März 1370. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg bringt mit Wilhelm, dem Schenken von dem Stein, in Betreff des Zehnten von Wankhcim (O.A. Tübingen) eine Richtung zu Stande zwischen Rüdiger dem Lescher (von Kilchberg) nebst Genoffen und Claus Wanken. Ich Rüdger der Lescher, Cuncz der Vol von Wildenöm vnd ich Hans Amman Volkarcz säligen sun von Rütlingen der Truchsässi- nun hat vergehin offenlich vß gemainem mund für vns vnd all vnser erben mit vrkünd diß briefes daz mir alle drie gemainlich mit wolbedahtem müt mit gunst willen vnd wissent aller der die dar zu notdürftig sint vnd marent lieplich vnd tugentlich beriht sigen vmb alle stoß vnd miß hellung die mir da her gehebt habent vntz vf disen hutigen tag mit Clamsen von Bechenhain den man sprichst Clams Wanken. Dietriches Wallings säligen dohterman von Wan ken von des zehenden wegen ze Wanken vf Harbern gelegen der von vns bißher lehen gewesen ist vnd des selben Dietriches saligen was, vnd nun dem ege- nmüen Clamsen von im von erbes wegen geuallen ist mit aller zu gehörd, also mit im beriht sigen vnd hat vns der edel vnser gnadiger Herr graf Rudolf von Hohemberg vnd Herr Wilhelm der Schenck von dem Stain ritter, durch vnser bett willen vnd man wir des beident halb an sie bekomen sigen also beriht daz mir die obgenanten Rüdger der Lescher Cüncz der Vol vnd Hans Amman vns verzihen ledigklich vnd reht vnd redlich verzigen habent aller reht vnd ansprach die wir da her gehebt habint oder noch gewinnen möhtint an den egenanten Clamsen Wanken von des selbtätigen zehenden wegm daz mir vnd vnser erben noch nieman von vnsern wegen, vnd wer zu dem Lehen geHaft gewesen ist in noch sin erben an lehen noch an aigenschaft, niemer me geierren gehindern noch gesumen füllen fuß noch so in kamen weg lüczel noch vil an all geuärde mit geriht gaistlich noch weltlich noch an geriht mit kainer laig fach vnd her vmb so hat vns der selb Clams Wanken geben drißig pfund guter haller die vnS ze rihtung vnd in ver küffes vns der aigenschaft geuallen sint vnd in vnsern kuntlichen nutz komen sint ond man wir im des gut vrkünd geben füllen mit guten briefen an geuärde nach 'in vnd siner erben Notdurft darvmb haben mir gebetten vnsern gnädigen Herren graf Rudolf von Hohemberg vnd den vesten ritter Hern Wilhelm den Schencken von dem Stain vorgenant man sie vns also beriht hant daz ir ieglicher sin aigen jnsigel zehencket hat an disen brief zu dem vnser ieglicher sin aigen jnsigel vch gehencket iiat, dar vnder wir alle drie vergehen! diser vorgesribene rihtung daz die mit vnser iller drier obgenanten missent vnd gutem willen geschehen ist vnd gelobent si also bi guten trumen mar vnd stat ze haltend vnd niemer da mider getün noch schaffen getan werden suß noch so nu oder her nach in deHain wis. Dirre brief wart geben an der nahsten mitwochs« nach sant Gerdruden tag ze mittein m?M dv man zalt von Cristes gebürt drüzehenhundert jar vnd dar nach in dem siliwip sten jar. Sil. 2S. Mai 137 l. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg verpfändet Gemahlin Jta von Toggenburg um K55 Pfd. Hell« dks Altheim (O.A. Horb) mit aller Zugehör, ferner um Heller Güter und Gülten zu Dclkofen, Dettingen, Schörzingen und Denkingen (sämmtl. im O.A. Spe was alles versetzt gewesen und von Jta eingelöst worden Wir graue Rudolf von Hohemberg verjehen offenlich für vick vnser erben vnd all vnser nachkommen vnd tugen künde menglichen mit! das wir der edeln vnser lieben Hußfromen ytten von Tockenburg, zu Hohemberg vnd iren erben versetzt haben vnd versetzen such rmt zu einem rechten vfentlichen pfant vnser dorf Altheim mit allen re vnd zugehörden mit stabe vnd mit gericht vnd mit aller gewalrscrnry M mit eggern mit wisen mit holtz mit veld mit masser mit roeid b? daz (8ie!) zmig fundes vnd «nfundens clains vnd groß wie das allem (sie!) gehaissen oder genannt ist nutz vßgenommen ze glicher dem recht, wie es vnser vordern herbracht hond vnd an vns körnen ift i halb hundert vfund vnd um fünf vfund yttaliger guter vnd gerneiner sy es also erlost hat vnd dieselben haller in vnsern vnd vnser erbe» 1 nutz vnd frommen komm vnd bemendt sint wir haben such ir vnd nachgeschriben guter versetzt in eins rechten verwenden vfands w,fe erlost hat von andern lüten den sy versetzt warend, des ersten ds l üelkoven den bamet Marglin der Heintzler vnd Aberlin von Vßingen md giltet zwey iar ierlichen vier malter veßen vnd fünf malter Haber vnd an dem ritten iar fünf malter veßen vnd'fünf malter Haber vnd ein pfund haller, vier mner vnd ein fiertel eyer von dem Hof ze Tulingen den Heintz Ulrich mmet giltet jährlichen sechs schöffel veßen vnd sechs schöffel Haber zwey hünr vnd ünf schilling haller deß selben Hofes Meilitz buwet Cuntz vnd Diettrich die >ogt giltet jerlichen sechs schöffel vesen sechs schöffel Haber zwey hüner vnd fünf chilling haller vnd denn ouch einen Hof ze Tulingen gelegen den buwet der Ho ve rein kind Bentz der Gengel giltet jerlichen zwey malter vesen ein malter >aber acht schilling haller sechtzig eyer vnd zwey hüner von dem Hof ze Raulß- insen den buwet Hentz der Wunnan vnd Hentz Bengel giltet jerlichen drü nalter vesen drü malter Haber vier hüner vnd ein fiertel eyer vnd vierthalben chilling haller von dem Hof ze Schertzingen den buwet Hentz der Wünman md cuntz Denlin göltet jerlichen drü malter vesen vnd zwey malter Haber sechs chilling haller zwey hüner vnd ein halb fiertel eyer vnd ein gütlin hat Heintz zer Beiger giltet jerlichen fünf schilling haller vnd ein gütlin het Jrmel die örußin gültet ouch jerlich fünf schilling haller, einen Hof lit an dem dorf ze 'chertzingen den buwet eberlin scheber vnd etterungHeß giltet jerlichen zwey naltr. veßen drü malter habern vnd drytzehen schilling haller vnd von dem Hof >en buwet gernug Heß giltet jerlichen 5 mltr. vesen suben schilling haller 4 lüner vnd ein viertel eyer einen Hof buwet der Wager halben giltet jerlichen iritthalb malter veßen drü schilling haller 2 hüner vnd 30 eyer vnd Hans Wü- mann buwet das ander teile giltet jerlichen drithalb mltr. vesen 3 schilling haller >wey hüner md drißig eyer vnd von einer mise lit vor Aspan davon giltet jer- ichen der Mieringer von Schertzingen 4 schilling haller vnd Hanns Hüne- ung von Delkowen gilt ouch davon 4 sch. haller jerlichen vnd von einem gut lumet Bentz Schetzlin giltet jerlichen zwen scheffel vesen vnd 2 scheffeln habern, ivn der kilchen ze Denkingen jerlichen ze vogtrecht zweintzig malter vesen. nese vorgeschriben gut und gült mit allen iren Rechten vnd zugehörden so dartzu md daran gehürent es sygen egger misen holtz wald wasser oder meid mit allen ren gebemen vnd griffen wie die geheißen oder genannt sint nütz uß genonimen 1«ben wir für vns vnd vnser erben ir vnd iren erben versezt vmb fünf hundert ifund vnd vmb vier pfund iteliger guter vnd genemer haller darumb sy die vor genannte gut vnd gült gelost hat vmb vnser frowen Pfleger der cappel e Rotwil dem sy ouch vormals darumb versetzt warent von dem wir r sy gundent ze losen vnd mirt an miner sum darumb ir stat daz obgenannt dorf 'lltheim vnd die obgenannte güter eilf hundert pfund fünfzig pfund nun pfund teliger guter vnd genemer haller vnd sol sy vnd ir erben das vorgenannt dorf md die güter mit all iren zugehörden haben messen vnd hon on alle abschleg als ang vnd so vil zit bitz daz wir oder vnser erben daz vorgenant dorf vnd güter )on ir vnd iren erben loßen vmb biß obgenannt sum eilf hundert pfund fünftzig pfund vnd nun pfund guter vnd genemer haller zu rechten ziten in dem um °Ä tag vor sant Walpurgen tag oder acht tag darnach ungeuerlich der Losung n> statt tun sollent on alle furtzog vnd mider rede vnd on alle geverde, doch so in betedingt vnd beredt das wir noch vnser erben von ir noch iren erben vis gen« ten losung vnd vfand nit losen füllen denn mit andern pfänden darumb sn onö brief von vns hat das man eins on daz ander nit losen füll. Mr vnd vnm erben füllen ouch ir vnd ir erben das vorgenant dorf vnd guter verfton an alle stetten ma es in nott beschieht das sy daran habend snen on alle geverde m sollen wir noch vnser erben Sy noch Ir erben an dem obgenannten vfand in lc mise als obgeschribm stat nit sumen noch irren noch daran bekumben noch mse mit keinen gerichten geistlichen noch weltlichen in deHein mise fuß noch so md K ding aller zu einem Urkunde vnd offen zügknus haben mir vnser eigen iiM offenlich gehenckt an disen brief dartzu haben wir gebeten vnser lieben getreu« Cunratten den Kecheller Wilhelmen den Schenken von Stein M Renharten von Ehingen Kadolten von Wehingen Diemen den Kechell: vnd Marquarten von Bubenhofen das fy Ire eigen Jnsigele zu dem M°' zu einer zugknuß aller obgeschriben Ding gehenckt hant an dihen brief. Wir 5. vorgenannte Cunrat der Kecheler Wichelm der Schenk von Stein Ritter Reiüc von Ehingen Kadolt von Wehingen Diem der Kecheler vnd Marquart von Hofen verjehen mit vrkund bis briefs das mir durch bett willen vnfers gnedu' Herm Graue Rudolfs von Hohenberg vnser eigen insigele zu einer zugnutz ^ obgeschribm ding gehenckt haben an dißen brief der geben ist an Sunt VrbaM nach Cristus geburt drüzehenhundert Jar Subenzig Jar darnach in dem ersten Zr. B. d. Copial.Buch zu Horb.
Source Regest: Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 609. , S. 584
 

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