Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data) ^108.
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^108. 16. Oktober 1340. Nagold. Angehörige von Halterbach verM unter Graf
Burkards des jungen Siegel gegen das Kloster Bebend^ auf alle Rechte an dessen Güter zu
Lutzenhardt. Ich Berhtolt Marquart von Haiterbach vnd Marquart miu lckr genant der
Harsche, vnd Marquart vnsers vetters sün vnd zwo siner su»«« Katherina vnd Adelhait vnd
alle vnser erben vnd alle die ze Haitterd^ ^ sessen sint die ansprechig gewesen sint oder
noch werdent dez gute; ze L»czz»' hart ez sigen äkker wisa veld holcz waide oder kainer
ficht gut süsse oder s«« nant besucht oder vnbesücht, vergehen offenlich vnd tugen kunt
allen den die!«n brief ansehent lesent oder hörent lesen daz wir dü vorgenaMen gut sie
siger. oder so genant besucht oder vnbesücht habin jngeantmrt reht vnd redelich de? er
mirdigen Herren dem crpt von Bebenhusm vnd dem conuent gemainlich, vnd vL" verriht vnd
ober «in sigen kömen vmbe dü selbtatigen gut lieplich vnd friÄ'.it - 357 - »bt sübm pfunt
haller guter vnd gaber, die mir von in envfangen habin vnd in mir kuntlichen nucz komen
sint, also daz wir die vorgenanten von Haitterbach iÄ alle vnser erben, an du selbe
tatigen gut kam ansprach niemnier me füllen zaiimen noch gehan, vnd dar vmbe daz dis alle;
war stät vnd vnlögenbar belibe K gebin wir die vorgenanten von Haiterbach den egenanten
Herren von Bebenhusen dm brief besigelt mit vnser stat jngsigel ze Haitterbach vnder dem
mir alle ver geh vnd vnser erben allez daz wär vnd stat ze lässen daz hie vor an disem ge-
Mben ist man wir aigenv jnsigel nit habin, vnd zu besserre vnd merrer sicherhait, c mir
die vorgcnanten von Haiterbach gebetten vnsem genadigen Herren grauen Sirkarten von
Hohenberg den jungen daz er sin «igen jnsigel «ch HSt ge- mkct an disen brief. Wir der
vorgenant graue Burkart von Hohenberg der inge vergehen offenlich an difem brief daz wir
bi diserre rede gewesen sint vnd «t vnserm willen vnd gunst geschehen ist, vnd Köster vnd
wer vnd vfrihter sigen »selben gut näch dem rehten vnd dar vmbe so henckin wir «ch zu
besserre ge- isM mser «igen jnsigel an disen brief zu ainem offenen vrkünde der wärhait
0> zu ainer ganczun sicherhait aller dirre dinge so hie vorgeschriben sint an di- »
brief. Diz geschach vnd dirre brief wart gegeben ze Nagelt jn der stat do an zalt von
Cristus gebürt drüzehenhundert jar vnd vierzig jar an san Gallen tag. 40». S. Oktober
134«. o. O. Landgraf Ludwig von Hessen und Elisabeth ?n Sponheim verzichten auf ihre
Ansprüche an die Hinterlassenschaft des Grafen Rudolf von Hohenberg. Wir Lüdemig von gots
gnaden Langreve von Hessin vnd Lyse iser Eliche Wirthen veriehen offinbar an disem briefe
vnd dun kund alliu r>en, daz mir noch vnser . . Erben kenne forderunge noch anspräche
sollen haben dem Edeln manne greue Walraben von Spanhaim vnserm lieben Swager d Bruder
oder zu sinen Erben — vmbe Erbgut oder kevnerlei anfall, daz an 5 fallen oder kumen mochte
in keine wys, Jz enmere dan er ane erben abe- nige, mes dan ander sine Suster (sie!) vnd
Sweger gnüßen, des solden wir ck, genießen. Wir verzihen ouch in disem briefe vff solich
geld, wvdeme vnd fall als vns werden oder anfallen mochte von greue Rudolfs seligen . .
«den von Hoenberg, daz wir vns des niht vnderwinden sollen oder da mide ?t zu schaffin
sollen haben in keine mys, dan der vorgenant vnser Smager vnd 'über vnd sine Erben mogent
da mide dün vnd liegen, mes Si lustet ane alle vnfir wider rede. Des zu vrkunde henken mir
unsir Jngefigel an disen tri? geben ist, do man zalte nach Criftus gebucht Drüzehen
hundert vnd vmziz vff sancte Gallen dag. B. d. Orig. im Präfektur»Archiv zu Straßburg, 16.
Oktober 1340. Colmar. Graf Albrecht von Hohenberg sck als Landvogt des Elsaßes die
Streitigkeiten zwischen dm Z heiß, dem Rath, den Patriziern einer- und der Bürgers^ Stadt
Mühlhausen andererseits. Wir Graue Albreht von Hohenberg, Cantzler des Römschi sers vnd
Lantuogt in Elsaz kündin offenlich mit disem brieue allen in Sehent, lesent oder hörent
lesen, daz sür vns komm gen Colmar Gallen tag an dem Jare, do man zalt von Cristus geburt
drüzchenhun! damach in dem viertzigosten Jare der frum vnser lieber friderich von
(Zvltzach) Schultheiß, der frum Ritter der walch zem Tor, die b lüte andreas Junge, Heber
Zobel, Johanes von asche vnd i baldegge, burger ze Mülhusen, von der Missehellung vnd
vflöff mz der vorgenant Schultheiß, der Rat, die burger gemainlich vnd «ch die i mit
ainander gehevt hant, mit gantzem gemalt der vorgenanten Etat ze M vnd man mir soliche
missehellung vnd vflöffe verichten sollent vnd wenden« wir mugint, so haben mir mit Rat
vnd mit guter vorbetrahtung die virzi frid. den Schultheiß, den Rat, die burger gemainlich
vnd «ch die Mülnhusen mit ainander lievlich vnd gütlich verihtet mit ir aller gM vnd
gunst. Von erste so gebietin wir, setzin vnd wellin, Daz die bünnn gelübde, die si ze
samen hatten geton mit geswornen enden ir sümlich ga der, daz die gelübde vnd ayde
absigint, als «ch si vns gesait hant, daz si«! vnd getan sigint, vnd «ch fürbas nit me
geschehen. Wa aber die bmi»i loff vnd missehellung wider «inen Schultheiß, den Rat wider
die edeki! wider die Zunftmeister ze Mülhusen me beschuhet, so setzin wir der « Graue
Albreht Lantuogt vnd gebietin von gemalt vnsers Herren öS vnd mit willen vnd gunst der
vorgenannt frid. dez Schultheißen, des M edeln Lüte vnd der Zunftmeister ze Mülhusen,
welcher der man, der d täte, daz der sol veruallen sin vnd schuldig der grossen ainung cme
miderv sich der Schultheiß, der Rat vnd die Zunftmeister oder der merteil darolv nent, vnd
darzu so vil me, wes sich der Schultheiß vnd der Rat über die ainung erkennent, ze
besserung ainem lantuogt vnd dem Rat ze MMu'c sol der darzü schuldig sin vnd veruallen an
ir gnade. Vnd zu vrkund d« «Sriben rihtung vnd gesetz, so haben mir Graue Albreht Lantuogt
vnser Jnsigel an disen brief. Wir der Schultheiß, der Rat vnd die burger genminlich >
Vorgenannten Stat ze Mülhusen bekennen alles daz hie vor geschriben stat, >msern guten
willen vnd gunst geschehen ist vnd geloben es alles stäte ze hal- z M guten trumen an alle
geuerde, als ez vnser vorgenannt Herre der Lantuogt brief geriht vnd gesetzt hat, und
habin darüber ze merer sicherheit vnser itJssigel zu dez vorgenannten vnsers Herren des
Lantuogtes Jnsigel gehencket iisen brief, der gebm ist ze Colmar an dem Tag vnd in Jar als
vorge- jeim stat. Hörnern und die Unischrist: 8. H,Il>. eis Ilvlisnb. »6>,ne»t
»>»»<:. hängt auch daS Siegel der Stadt M.; auf demselben ein Mühlrad. 5 Source Regest:
Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. ^108. , S. 368
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