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Charter: Schmid, Ludwig: Urkundenbuch der Grafen von Zollern- Hohenberg Teil I, 1862 (Google data)   6l8.
Signature:  6l8.

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6l8. 2«. September 1373. o. O. Graf Rudolf von Hohenberg gibt Bcr thold von Ulm, seinem „Valckner" und dessen ehlicher Hausfm zu Leibgeding fünf Malter Rocken von seiner „geivonlichcn stü^ zu Scebronn (O.A. Rotenburg) und ebensoviel von seinem Bau hof zu Rotenburg. Wir Graf Rudolf von Hohemberg verienhen offenlich für vns vnd vnier erben nachkamen vnd tügen Kunt vor aller menglichen mit disem brief, das wir angesenhen haben statt trume dienst, die vns Berthold von Vlm' vnser V alckner vnd Adelhait von bizenach sin elichü Hußfrom jr ftöwen vns bai- den sy baidü getan Hand vnd darumb haben wir in baiden ir lebtag geben zenhen matter rocken Notemburger meß iärlicher gült, der man In uf sant Martins tag iarlichen rihten vnd geben sol fünf malter roggen von vnser gemonlicher stur ze Seprunn vnd fünf malter roggen ußer vnserm buwehof ze Rotemburg. Wer aber daz in diß korn gült etlichs Jares ußlegent von Hagel von Naisen (sie!) oder von vngemäst so süllent mir in sy rihten ußer anderen visieren gütern vnd nützzen die mir ze Rotemburg haben Also daz sy ir kains Jares nit ußligen süllent vnd wenn' sy baidü abgegangen sind von todcs wegen das Gott lang wend So sond vns vnd vnsern erben von Iren erben diß vorgeschriben zenhen malter roggen geltz ledig vnd löß werden vnd also süllent wir vnser erben vnd nachkomen sü baidü ir lebtag an disen vorgeschriben zenhen malter roggen geltz nit hindem noch sumen lützel nach vil, weder mir noch kam vnser amptman noch nieman anders von vnsern wegen in deHain miß suß noch so vnd des ze vrkund vnd statter War- het das das also belibe vnuerwandelt, darumb so haben wir vns vnd vnser erben vnd nachkamen vnser «igen Jnsigel offenlich gehenckt an disen brief vnd gebetten vnsern lieben getruwen Bentzen von bochingen der diß dinges tädinger ist gewesen das er sin Jnsigel zu dem vnserm zu ainer gezugnüst offenlich gehenckt hat an disen brief Ich Belitz von Bochingen veriehe das ich durch bett willen mines gnädigen Herren Graf Rudolfs von Hohemberg zu ainer getzügenüst aller vorgesagten fachen han Offenlich min Jnsigel gehenckt an disen brief der geben ist an sant Michels tag Nach Cristus gebürt drützzenhenhundert Jar darnach in dem drü vnd Sübentzigosten Jare.
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Monumenta Hohenbergica - Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Zollern- Hohenberg und ihrer Graffschaft I, Nr. 6l8. , S. 596
 

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